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Re: [RFR] po-debconf://ufw/de.po



Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> writes:

> #. Type: error
> #. Description
> #: ../templates:2001
> msgid ""
> "An existing configuration for ufw has been found. Existing rules must by "

s/by/be/

> "managed manually."
> msgstr ""
> "Eine existierende Konfiguration für Ufw wurde gefunden. Existierende Regeln "
> "müssen manuell verwaltet werden."
>
> #. Type: multiselect
> #. Description
> #: ../templates:4001
> msgid "Authorized services:"
> msgstr "Autorisierte Dienste:"

Vielleicht auch "Zugelassene Dienste" oder "Erlaubte"

> #. Type: string
> #. Description
> #: ../templates:5001
> msgid ""
> "Please enter a space separated list of any additional ports you would like "
> "to open. You may use a service name (as found in /etc/services), a port "
> "number, or a port number with protocol."
> msgstr ""
> "Bitte geben Sie, durch Leerzeichen getrennt, die Liste der zusätzlichen "
> "Ports, die geöffnet werden sollen, an. Sie können Dienstenamen (wie in /etc/"
> "services angegeben), Portnummern oder Portnummern mit Protokoll verwenden."

Den ersten Satz wuerde ich umstellen, um ihn etwas zu
vereinfachen. Vielleicht "Bitte geben Sie die Liste der zusätzlichen
Ports, die geöffnet werden sollen, durch Leerzeichen getrennt an." Das
spart zwei Kommas ein.

>
> # FIXME: Superflous comma after server

s/Superflous/Superfluous/

Aber eigentlich ist das Komma gar nicht ueberfluessig. Es geht ja um
einen Webserver sowie um Port 53. Der Port 53 bezieht sich nicht auf
den Webserver.

> #. Type: string
> #. Description
> #: ../templates:5001
> msgid ""
> "Example: to allow a web server, port 53 and tcp port 22, you should enter "
> "\"www 53 22/tcp\"."
> msgstr ""
> "Beispiel: um einem Webserver Port 53 und TCP-Port 22 zu erlauben sollten Sie "

s/einem/einen/
Das Komma gehoert hier auch rein.

> "»www 53 22/tcp« eingeben."

Matthias


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