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Patch zum Installer-Installationsleitfaden



Hallo Holger,

anbei ein kleiner Patch zum Handbuch des Debian-Installers. 147 Dateien
sind noch von mir Korrekturzulesen, mal sehen wie weit ich komme ...

An andere: Holger hat bestimmt nichts dagegen, wenn auch andere mit
drüberschauen. http://d-i.alioth.debian.org/manual/
In der englischen Vorlage fand ich auch bereits ein paar Kleinigkeiten.

Jens
Index: howto/installation-howto.xml
===================================================================
--- howto/installation-howto.xml	(Revision 55897)
+++ howto/installation-howto.xml	(Arbeitskopie)
@@ -307,7 +307,7 @@
 
 </para><para>
 
-Das Grundsystem, dass vorher installiert wurde, ist ein funktionierendes, wenn
+Das Grundsystem, das vorher installiert wurde, ist ein funktionierendes, wenn
 auch sehr minimalistisches System. Um es funktioneller zu machen, erlaubt Ihnen
 der nächste Schritt, zusätzliche Pakete zu installieren, indem Sie verschiedene
 Programmgruppen auswählen. Bevor Pakete installiert werden können, muss
Index: preparing/nondeb-part/alpha.xml
===================================================================
--- preparing/nondeb-part/alpha.xml	(Revision 55897)
+++ preparing/nondeb-part/alpha.xml	(Arbeitskopie)
@@ -9,7 +9,7 @@
 als OSF/1 bekannt war, verwendet ein Partitionsschema, das den
 BSD <quote>disk labels</quote> ähnlich ist, welches bis zu acht Partitionen
 pro Laufwerk erlaubt. Die Partitionen werden in Linux von <quote>1</quote>
-bis <quote>8</quote> durchnummeriert, und in UNIX von <quote>a</quote> bis
+bis <quote>8</quote> durchnummeriert und in UNIX von <quote>a</quote> bis
 <quote>h</quote> <quote>durchbuchstabiert</quote>. Im Linux-Kernel ab Version
 2.2 gilt: <quote>1</quote> entspricht <quote>a</quote>, <quote>2</quote>
 entspricht <quote>b</quote> und so weiter. Zum Beispiel wird
@@ -53,7 +53,7 @@
 
 Wenn Sie UNIX-Partitionen unter Linux einbinden möchten, müssen Sie beachten,
 dass Digital UNIX zwei verschiedene Dateisysteme, UFS und AdvFS, benutzen
-kann, Linux jedoch nur UFS versteht.
+kann, von denen Linux jedoch nur UFS versteht.
 
 </para>
   </sect2>
Index: preparing/nondeb-part/m68k.xml
===================================================================
--- preparing/nondeb-part/m68k.xml	(Revision 55897)
+++ preparing/nondeb-part/m68k.xml	(Arbeitskopie)
@@ -46,7 +46,7 @@
 Wählen Sie im <guimenu>Partition</guimenu>-Menü entweder
 <guimenuitem>New</guimenuitem>, um eine neue Partition zu erstellen oder
 Partitionsgrößen bestehender Partitionen zu ändern, oder
-<guimenuitem>Change</guimenuitem> um eine bestimmte Partition zu verändern.
+<guimenuitem>Change</guimenuitem>, um eine bestimmte Partition zu verändern.
 <guimenuitem>New</guimenuitem> ist wahrscheinlich die beste Wahl, es sei denn
 Sie haben bereits Partitionen mit den passenden Größen erstellt
 und wollen lediglich eine Partitionskennung ändern.
Index: preparing/nondeb-part/x86.xml
===================================================================
--- preparing/nondeb-part/x86.xml	(Revision 55897)
+++ preparing/nondeb-part/x86.xml	(Arbeitskopie)
@@ -20,7 +20,7 @@
 unterstützt, müssen Sie mit der Erstellung der Debian-Bootpartition vorsichtig
 sein. In diesem Fall muss die Bootpartition im Bereich der ersten 1024 Zylinder
 der Platte liegen (dies entspricht normalerweise ohne BIOS-Translation
-ungefähr 524 Megabyte). Hierdurch ist es evtl. nötig, dass Sie eine
+ungefähr 524 Megabyte). Hierdurch ist es eventuell nötig, dass Sie eine
 vorhandene FAT- oder NTFS-Partition verschieben müssen.
 
 </para>
@@ -81,7 +81,7 @@
 Als nächstes müssen alle Daten an den Anfang der Partition verschoben werden.
 <command>defrag</command>, das DOS 6.0 und später beiliegt, erledigt diesen
 Job mit Leichtigkeit. In der <command>fips</command>-Dokumentation stehen weitere
-Programme, die dies können. Beachten Sie: wenn Sie Windows 9x haben, müssen Sie
+Programme, die dies können. Beachten Sie: Falls Sie Windows 9x haben, müssen Sie
 <command>defrag</command> von dort aus starten, da DOS das VFAT-Dateisystem nicht
 versteht (dies unterstützt lange Dateinamen, die erst seit Windows 95 benutzt werden).
 
Index: preparing/nondeb-part/powerpc.xml
===================================================================
--- preparing/nondeb-part/powerpc.xml	(Revision 55897)
+++ preparing/nondeb-part/powerpc.xml	(Arbeitskopie)
@@ -32,7 +32,7 @@
 <application>yaboot</application> konfiguriert werden. Außerdem wird
 <application>Startup Disk</application> alle anderen mountbaren Partitionen verunreinigen, was
 sich auf den Bootvorgang von GNU/Linux auswirken kann. Sowohl auf die
-OS 9- wie auch auf die OS X-Partition kann von OS 9 und OS X aus zugegriffen werden.
+OS 9- als auch auf die OS X-Partition kann von OS 9 und OS X aus zugegriffen werden.
 
 </para><para>
 
@@ -41,7 +41,7 @@
 Boot-Partition. MacOS 9 kann entweder auf HFS (aka MacOS Standard) oder
 HFS+ installiert werden. Um Daten zwischen MacOS und GNU/Linux austauschen
 zu können, ist eine extra Austausch-Partition praktisch.
-HFS, HFS+ und MS-DOS-FAT-Partitionen werden sowohl von MacOS wie auch von Linux
+HFS-, HFS+- und MS-DOS-FAT-Partitionen werden sowohl von MacOS wie auch von Linux
 unterstützt.
 
 </para>
Index: preparing/install-overview.xml
===================================================================
--- preparing/install-overview.xml	(Revision 55897)
+++ preparing/install-overview.xml	(Arbeitskopie)
@@ -12,7 +12,7 @@
 
 </para><para>
 
-Viele gängige Betriebssysteme benötigen evtl. eine komplette Neuinstallation,
+Viele gängige Betriebssysteme benötigen eventuell eine komplette Neuinstallation,
 wenn kritische Fehler vorkommen oder für Upgrades auf neuere Versionen des
 Betriebssystems. Selbst wenn keine komplette Neuinstallation notwendig ist,
 müssen oftmals die verwendeten Programme neu installiert werden, um unter der
@@ -130,9 +130,8 @@
 
 <para condition="gtk">
 
-Auf &arch-title;-Systemen haben Sie die Möglichkeit,
-<phrase arch="x86">eine</phrase>
-<phrase arch="powerpc">eine experimentelle</phrase>
+Auf &arch-title;-Systemen haben Sie die Möglichkeit, eine
+<phrase arch="powerpc">experimentelle</phrase>
 grafische Version des Installationssystems zu benutzen. Mehr Informationen
 über den grafischen Installer finden Sie im <xref linkend="graphical"/>.
 
@@ -168,9 +167,9 @@
 aus dem X-Window-System und einer der verfügbaren grafischen
 Desktop-Umgebungen. Wenn Sie die Programmgruppe
 <quote>Arbeitsplatz-Umgebung</quote> nicht zur Installation ausgewählt haben,
-erhalten Sie nur ein relativ einfaches, kommandozeilen-basiertes System. Die
+erhalten Sie nur ein relativ einfaches, Kommandozeilen-basiertes System. Die
 Installation der Programmgruppe Arbeitsplatz-Umgebung ist optional, da sie
-einen sehr großen Bedarf an Festplattenplatz hat und außerdem sind viele
+einen sehr großen Bedarf an Festplattenplatz hat und außerdem viele
 &debian;-Systeme Server sind, die keinen echten Bedarf für eine grafische
 Benutzeroberfläche haben, um ihre Arbeit zu tun.
 
Index: post-install/mail-setup.xml
===================================================================
--- post-install/mail-setup.xml	(Revision 55897)
+++ post-install/mail-setup.xml	(Arbeitskopie)
@@ -18,7 +18,7 @@
 <firstterm>Mail Transfer Agent (MTA)</firstterm>, der sich um den Versand
 der Nachrichten von einem Rechner auf einen anderen kümmert. Und zu guter Letzt
 gibt es den <firstterm>Mail Delivery Agent (MDA)</firstterm>, der ankommende
-Mails in die Postfächer der Benutzer einliefert.
+Mails in die Postfächer der Benutzer einsortiert.
 
 </para><para>
 
@@ -31,15 +31,15 @@
 
 Auf Linux- und Unix-Systemen war <command>mutt</command> immer ein sehr
 populärer MUA. Wie die meisten traditionellen Linux-Programme ist er
-text-basiert. Er wird oft in Kombination mit den MTAs <command>exim</command>
+textbasiert. Er wird oft in Kombination mit den MTAs <command>exim</command>
 oder <command>sendmail</command> und mit <command>procmail</command> als MDA
 verwendet.
 
 </para><para>
 
 Mit zunehmender Popularität der grafischen Benutzeroberflächen werden auch
-die grafischen E-Mail-Programme wie GNOME's <command>evolution</command>,
-KDE's <command>kmail</command> oder Mozilla's <command>thunderbird</command>
+die grafischen E-Mail-Programme wie GNOMEs <command>evolution</command>,
+KDEs <command>kmail</command> oder Mozillas <command>thunderbird</command>
 (in Debian als <command>icedove</command><footnote>
 
 <para>
@@ -132,7 +132,7 @@
 
 Allerdings müssen Sie dann unter Umständen viele verschiedene Programme passend
 konfigurieren. Eines dieser Programme ist <command>reportbug</command>, ein
-Werkzeug, dass Ihnen hilft, Fehlerberichte gegen Debianpakete einzureichen.
+Werkzeug, dass Ihnen hilft, Fehlerberichte gegen Debian-Pakete einzureichen.
 Standardmäßig erwartet <command>reportbug</command>, dass es
 <classname>exim4</classname> zum Verschicken von Fehlerberichten verwenden
 kann.
@@ -142,6 +142,9 @@
 Um <command>reportbug</command> für die Verwendung mit einem externen
 Mail-Server einzurichten, führen Sie bitte <command>reportbug
 --configure</command> aus und antworten Sie <quote>Nein</quote> (No)
+<!-- In Etch heißt es nicht "Is an MTA available?" und sehr viele Texte
+     sind Englisch. ==> Man muss Englisch sprechen können ==> "Is an MTA
+     available?" kann entfernt werden-->
 auf die Frage, ob ein MTA verfügbar ist (Is an MTA available?). Sie werden
 dann nach dem zu verwendenden SMTP-Server gefragt.
 
@@ -149,7 +152,7 @@
   </sect2>
 
   <sect2 id="config-mta">
-  <title>Den Mail Transport Agent Exim4 konfigurieren</title>
+  <title>Den Mail-Transport-Agent Exim4 konfigurieren</title>
 <para>
 
 Wenn Sie möchten, dass Ihr System auch externe E-Mails verarbeitet, müssen
@@ -198,7 +201,7 @@
 <listitem><para>
 
 In diesem Szenario wird Ihre ausgehende Mail an einen anderen Rechner
-weitergeleitet, <quote>Smarthost</quote> genannt, der sich darum kümmert,
+<quote>Smarthost</quote> genannt, weitergeleitet, der sich darum kümmert,
 die Mails an ihr Ziel zu versenden. Der Smarthost speichert für gewöhnlich auch
 ankommende Mails, die für Ihren Rechner bestimmt sind, so dass Sie nicht
 ständig online sein müssen. Das bedeutet auch, dass Sie Ihre Mail mit
Index: post-install/further-reading.xml
===================================================================
--- post-install/further-reading.xml	(Revision 55897)
+++ post-install/further-reading.xml	(Arbeitskopie)
@@ -6,8 +6,8 @@
 <para>
 
 Wenn Sie Informationen über ein bestimmtes Programm benötigen, sollten
-Sie als erstes <userinput>man <replaceable>program</replaceable></userinput> oder
-<userinput>info <replaceable>program</replaceable></userinput> ausprobieren.
+Sie als erstes <userinput>man <replaceable>Programm</replaceable></userinput> oder
+<userinput>info <replaceable>Programm</replaceable></userinput> ausprobieren.
 
 </para><para>
 
@@ -29,10 +29,10 @@
 <ulink url="http://www.debian.org/doc/FAQ/";>Debian GNU/Linux-FAQ</ulink> und die
 <ulink url="http://www.debian.org/doc/user-manuals#quick-reference";>
 Debian-Referenz</ulink> ansehen.
-Ein Index über mehr Debian-Dokumentation ist beim
-<ulink url="http://www.debian.org/doc/ddp";>Debian Documentation-Projekt</ulink>
+Ein Index über weitere Debian-Dokumentation ist beim
+<ulink url="http://www.debian.org/doc/ddp";>Debian-Dokumentations-Projekt</ulink>
 verfügbar.
-Die Mitglieder der Debian-Gemeinschaft unterstützen sich selbst untereinander; um sich an
+Die Mitglieder der Debian-Gemeinschaft unterstützen sich selbst untereinander; um sich zu
 einer oder mehreren Debian-Mailinglisten anzumelden, gehen Sie auf die
 <ulink url="http://www.debian.org/MailingLists/subscribe";>
 Mailinglisten-Abonnierungs-Seite</ulink>.
Index: post-install/rescue.xml
===================================================================
--- post-install/rescue.xml	(Revision 55897)
+++ post-install/rescue.xml	(Arbeitskopie)
@@ -8,7 +8,7 @@
 Manchmal gehen Dinge schief und das System, dass Sie so sorgfältig
 installiert haben, ist nicht mehr bootfähig. Vielleicht ist die Konfiguration
 des Bootloaders misslungen, als Sie eine Änderung ausprobiert haben, oder ein
-neuer Kernel, den Sie installiert haben, startet nicht, oder kosmische Strahlen
+neuer Kernel, den Sie installiert haben, startet nicht oder kosmische Strahlen
 haben Ihre Festplatte getroffen und ein bisschen in
 <filename>/sbin/init</filename> gewütet. Unabhängig von der Ursache müssen
 Sie irgendwie das System zum Laufen bekommen, um das Problem zu lösen, und
@@ -34,18 +34,18 @@
 Statt des Partitionierungswerkzeuges sollte Ihnen jetzt eine Liste der
 Partitionen auf Ihrem System präsentiert werden und Sie werden aufgefordert,
 eine davon auszuwählen. Normalerweise sollten Sie die Partition wählen, die
-das root-Dateisystem enthält, welches Sie reparieren müssen.
-Sie können Partitionen auf RAID- und LVM-Geräten, sowie solche, die
+das Root-Dateisystem enthält, welches Sie reparieren müssen.
+Sie können Partitionen auf RAID- und LVM-Geräten, sowie solchen, die
 direkt auf den Platten angelegt wurden, auswählen.
 
 </para><para>
 
 Falls möglich präsentiert der Installer Ihnen jetzt eine
-Shell-Eingabeaufforderung in dem Dateisystem, dass Sie ausgewählt haben,
+Shell-Eingabeaufforderung in dem Dateisystem, das Sie ausgewählt haben,
 die Sie für nötige Reparaturen verwenden können.
 
 <phrase arch="x86">
-Wenn Sie z.B. den GRUB-Bootloader neu in den Master Boot Record Ihrer
+Wenn Sie z.B. den GRUB-Bootloader neu in den Master-Boot-Record Ihrer
 ersten Festplatte installieren müssen, können Sie dort
 <userinput>grub-install '(hd0)'</userinput> eingeben, um dies zu erledigen.
 </phrase>
@@ -53,11 +53,11 @@
 </para><para>
 
 Falls der Installer keine nutzbare Shell im von Ihnen gewählten
-root-Dateisystem starten kann, weil vielleicht das Dateisystem beschädigt
+Root-Dateisystem starten kann, weil vielleicht das Dateisystem beschädigt
 ist, wird eine Warnung angezeigt und Ihnen wird angeboten, eine Shell in
 der Umgebung des Installers zu öffnen. Sie werden hier vielleicht nicht
 so viele Werkzeuge zur Verfügung haben, aber oft wird es trotzdem reichen,
-das System zu reparieren. Das root-Dateisystem, das Sie ausgewählt haben,
+das System zu reparieren. Das Root-Dateisystem, das Sie ausgewählt haben,
 wird in das <filename>/target</filename>-Verzeichnis eingebunden.
 
 </para><para>
@@ -68,7 +68,7 @@
 
 Zum Schluss noch ein Hinweis: ein defektes System zu reparieren, kann
 schwierig sein und dieses Handbuch versucht auch nicht, alles was schief laufen
-kann zu behandeln, oder zu beschreiben, wie Sie die Fehler beheben. Wenn
+kann zu behandeln oder zu beschreiben, wie Sie die Fehler beheben. Wenn
 Sie Probleme haben, ziehen Sie einen Experten zu Rate.
 
 </para>
Index: post-install/kernel-baking.xml
===================================================================
--- post-install/kernel-baking.xml	(Revision 55897)
+++ post-install/kernel-baking.xml	(Arbeitskopie)
@@ -59,7 +59,7 @@
 
 </para><para>
 
-Um auf die debiansche Art einen Kernel zu kompilieren, benötigen
+Um auf die Debian-Art einen Kernel zu kompilieren, benötigen
 Sie ein paar Pakete:
 <classname>fakeroot</classname>, <classname>kernel-package</classname>,
 <classname>linux-source-2.6</classname>
@@ -102,7 +102,7 @@
 <para>
 
 Es gibt auch andere Verzeichnisse, in die Sie die Kernelquellen entpacken und
-wo Sie Ihren eigenen Kernel bauen können, aber dieses ist der einfachste Weg,
+wo Sie Ihren eigenen Kernel bauen können, aber dies ist der einfachste Weg,
 da er keine speziellen Berechtigungen erfordert.
 
 </para>
@@ -124,7 +124,7 @@
 die Zeit, die Onlinehilfe zu lesen, und wählen Sie sorgfältig die Optionen aus.
 Wenn Sie Zweifel haben, ist es typischerweise am besten, den zweifelhaften
 Gerätetreiber mit in den Kernel zu integrieren (ein Gerätetreiber ist ein
-Stück Software, das Hardware-Peripherie verwaltet, wie z.B. Ethernetkarten,
+Stück Software, das Hardware-Peripherie verwaltet, wie z.B. Ethernet-Karten,
 SCSI-Controller und so weiter). Seien Sie vorsichtig: andere Optionen, die nicht
 zu einer bestimmten Hardwarekomponente gehören, sollten Sie auf dem Standardwert
 belassen, wenn Sie sie nicht verstehen. Vergessen Sie nicht, den
@@ -176,7 +176,7 @@
 
 </para><para>
 
-Mehr Infos über Debiankernel und das Kernel kompilieren finden Sie im
+Mehr Infos über Debian-Kernel und das Kernel-Kompilieren finden Sie im
 <ulink url="&url-kernel-handbook;">Debian Linux Kernel Handbook</ulink>.
 
 Die tolle Dokumentation in <filename>/usr/share/doc/kernel-package</filename>
Index: post-install/orientation.xml
===================================================================
--- post-install/orientation.xml	(Revision 55897)
+++ post-install/orientation.xml	(Arbeitskopie)
@@ -2,7 +2,7 @@
 <!-- original version: 43576 -->
 
 
- <sect1 id="debian-orientation"><title>Sich nach Debian orientieren</title>
+ <sect1 id="debian-orientation"><title>Sich an Debian orientieren</title>
 <para>
 
 Debian ist etwas anders als andere Distributionen. Auch wenn Sie sich mit
@@ -63,7 +63,7 @@
 Vollbild-Textversion <application>aptitude</application>. Beachten Sie,
 dass apt es Ihnen gestattet, <quote>main</quote>, <quote>contrib</quote>
 und <quote>non-free</quote> zu mischen,
-so dass Sie sowohl export-eingeschränkte Pakete wie auch Standardpakete
+so dass Sie sowohl export-eingeschränkte Pakete als auch Standardpakete
 gleichzeitig nutzen können.
 
 </para>
@@ -92,7 +92,7 @@
 
 </para><para>
 
-Wenn sie auf der anderen Seite einen Cron-Job haben, der (a) unter
+Wenn Sie auf der anderen Seite einen Cron-Job haben, der (a) unter
 einem bestimmten Benutzernamen laufen muss oder (b) zu einer bestimmten
 Zeit oder in einem bestimmten Takt, können Sie entweder
 <filename>/etc/crontab</filename> verwenden oder besser
Index: post-install/shutdown.xml
===================================================================
--- post-install/shutdown.xml	(Revision 55897)
+++ post-install/shutdown.xml	(Arbeitskopie)
@@ -12,7 +12,7 @@
 einfach abschalten. Linux sollte auf kontrollierte Art und Weise
 heruntergefahren werden, andernfalls können Dateien verloren gehen
 und/oder die Festplatte könnte beschädigt werden. Wenn Sie eine
-Arbeitsplatz-Umgebung nutzen, gibt es dort für gewöhnlich eine Menüoption
+Desktop-Umgebung nutzen, gibt es dort für gewöhnlich eine Menüoption
 <quote>Abmelden</quote>, die es Ihnen erlaubt, das System herunterzufahren
 (oder neu zu starten).
 
Index: using-d-i/modules/partman.xml
===================================================================
--- using-d-i/modules/partman.xml	(Revision 55897)
+++ using-d-i/modules/partman.xml	(Arbeitskopie)
@@ -60,10 +60,10 @@
 <para>
 
 Bei der Verwendung von LVM oder verschlüsseltem LVM erzeugt der Installer
-die meisten Partitionen innerhalb einer grossen Partition; der Vorteil dabei
-ist, dass die Partitionen innerhalb der grossen Partition sehr einfach
+die meisten Partitionen innerhalb einer großen Partition; der Vorteil dabei
+ist, dass die Partitionen innerhalb der großen Partition sehr einfach
 nachträglich in der Größe verändert werden können. Im Fall von verschlüsseltem
-LVM ist die grosse Partition ohne Kenntnis einer speziellen Passphrase nicht
+LVM ist die große Partition ohne Kenntnis einer speziellen Passphrase nicht
 lesbar und bietet deshalb zusätzliche Sicherheit Ihrer (persönlichen) Daten.
 
 </para><para>
Index: using-d-i/modules/pkgsel.xml
===================================================================
--- using-d-i/modules/pkgsel.xml	(Revision 55897)
+++ using-d-i/modules/pkgsel.xml	(Arbeitskopie)
@@ -115,7 +115,7 @@
 </para><para>
 
 Sie sollten beachten, dass besonders die Programmgruppe Arbeitsplatzrechner
-sehr gross ist. Speziell wenn Sie von einer normalen CD-ROM installieren und
+sehr groß ist. Speziell wenn Sie von einer normalen CD-ROM installieren und
 zusätzlich Pakete, die dort nicht enthalten sind, von einem Spiegel-Server
 beziehen, muss der Installer unter Umständen sehr viele Pakete über das
 Netzwerk herunterladen. Falls Sie eine relativ langsame Internetverbindung

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