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Re: Patch: debian-faq/de/ftparchives.sgml



Hallo,

anbei ein neuer Anlauf für den Patch von debian-faq/de/ftparchives.sgml.  
Änderungen der vorangegangen Diskussion habe ich eingepflegt.

Weiter geht's »inline«...


On Mon, Sep 01, 2008 at 08:03:04PM +0200, Jens Seidel wrote:
> 
> Vielleicht auch <file>testing/</file>-Verzeichnis, also mit "/" am Ende
> von Verzeichnisnamen, um dies zu verdeutlichen (hatten wir bei der
> Debian-Referenz so gemacht).

Ich scheue diese (von der englischen Version abweichende) Änderungen 
einzubauen. Der aktuelle Patch ist schon sehr unübersichtlich. Wenn 
gewünscht, erstelle ich dafür einen separaten Patch, der sich notfalls 
auch wieder gezielt über SVN zurücknehmen lässt. Okay?

> 
> Das <file>-Tag steht hier aber nicht zur Diskussion! testing ist hier ein
> Verzeichnis und deswegen *muss* man <file> verwenden. Alles klar?

Klar.

> 
> Bei einem Auszug aus /etc/apt/sources.list werden aber keine
> Anführungszeichen verwendet. So etwas sollte dann aber in
> <code>...</code> stehen und damit auch in einer TypeWriter-Schrift
> gesetzt werden. Beispiel:
> <code>
>   deb http://security.debian.org/ lenny/updates main
>   #deb-src http://security.debian.org/ lenny/updates main
> </code

ftparchives.sgml enthält nur eine Pfadangabe, keinen Eintrag in 
sources.list. Habe demzufolge die Anführungszeichen gelassen.

> 
> Unstable als Verzeichnis existiert nicht! Andernfalls nenne Beispiele!
> Es heißt "<file>unstable</file> ... auf <file>sid</file>, da
> <tt>Sid</tt> ...".

Aua... danke für den Hinweis. Fixed!


Grüße

-- 
Benjamin Eckenfels

OpenPGP
Key id: CF56E489
Key fingerprint = 386D CBE1 0833 4C12 2871  F51E 839D 18EF CF56 E489
Public Key: http://wwwkeys.de.pgp.net/pks/lookup?search=0xCF56E489&op=vindex
Index: de/ftparchives.sgml
===================================================================
--- de/ftparchives.sgml	(Revision 5364)
+++ de/ftparchives.sgml	(Arbeitskopie)
@@ -1,50 +1,24 @@
-<!-- Subversion revision of original English document "3607" -->
+<!-- Subversion revision of original English document "5280" -->
 <chapt id="ftparchives">Die Debian FTP-Archive
 
-<sect id="dirtree">Was haben all die Verzeichnisse in den Debian
-FTP-Archiven zu bedeuten?
+<sect id="dists">Wieviele Debian-Distributionen gibt es?
 
-<p>Die f�ian paketierte Software ist in einem von zahlreichen
-Verzeichnisb�en auf jedem Debian-Spiegel verf�
+<p> Es gibt drei gro� Distributionen: die �Stable�-, die �Testing�- und die
+�Unstable�-Distribution. Die �Testing�-Distribution kann zeitweise �Frozen�
+sein (siehe <ref id="frozen">). Daneben gibt es noch die Distributionen 
+�Oldstable� und �Experimental�.
 
-<p>Das <file>dists</file>-Verzeichnis ist die Abk� f�stributionen�
-und ist der �e Weg, um auf die zur Zeit verf�n
-Debian-Distributionen (und deren Vorg�er) zuzugreifen.
+<p>Experimental wird f�ete benutzt, die sich noch in der Entwicklung 
+befinden und daher die Stabilit�ihres Systems hochgradig gef�den. Diese 
+Distribution benutzen Entwickler, welche absolut brandneue Software 
+untersuchen m�en. Normale Benutzer, sollten keine Pakete aus Experimental 
+verwenden, weil sich diese selbst f� erfahrendsten Benutzer als 
+gef�lich oder sch�ich erweisen k�n.
 
-<p>Das <file>pool</file>-Verzeichnis enth� die eigentlichen Pakete, siehe
-dazu auch <ref id="pools">.
+<p>F�fe bei der Auswahl einer geeigneten Debian-Distribution lesen Sie 
+bitte <ref id="choosing">.
 
-<p>Es gibt zahlreiche zus�liche Verzeichnisse:
-<taglist>
-  <tag><em>/tools/</em>:
-    <item>enth� DOS-Werkzeuge zum Erstellen von boot-Disketten, zur
-    Partionierung, zum Packen/Entpacken von Dateien und um Linux zu booten
-  <tag><em>/doc/</em>:
-    <item>enth� die grundlegende Debian-Dokumentation, wie z.B. die FAQ,
-    die Anleitung f� Fehlerdatenbank, usw.
-  <tag><em>/indices/</em>:
-    <item>enth� die Dateien der Paketbetreuer und Teile der
-    Konfigurationen der Archiv-Skipte
-  <tag><em>/project/</em>:
-    <item>enth� haupts�lich f�wickler relevante Dinge, wie z.B.:
-    <taglist>
-      <tag><em>project/experimental/</em>:
-	<item> Dieses Verzeichnis enth� Pakete und Werkzeuge, welche sich
-	noch in der Entwicklung befinden und meist noch im Alpha-Status sind.
-	Nutzer sollten keine der dort befindlichen Pakete nutzen, da diese
-	selbst f�ahrene Nutzer gef�lich sein k�n.
-    </taglist>
-</taglist>
-
-<sect id="dists">Wie viele Debian-Distributionen befinden sich in dem
-  <file>dists</file>-Verzeichnis?
-
-<p> Es gibt drei Distributionen, die �Stable�-, die �Testing�- und die
-�Unstable�-Distribution. Die �Testing�-Distribution kann zeitweise �frozen�
-sein (siehe <ref id="frozen">).
-
-
-<sect id="codenames">Was haben all diese Namen wie Slink, Potato, usw. zu
+<sect id="codenames">Was haben all diese Namen wie �Etch�, �Lenny�, usw. zu
 bedeuten?
 
 <p>Dabei handelt es sich einfach um Codenamen. Jede Debian-Distribution,
@@ -59,8 +33,9 @@
 symbolischer Link auf <file>&testingreleasename;</file>. Dies bedeutet, dass
 <tt>&releasename;</tt> die derzeitige Stable-Distribution und
 <tt>&testingreleasename;</tt> die derzeitige Testing-Distribution ist.
-<p><file>Unstable</file> wiederum ist ein permanenter symbolischer Link auf
-<file>sid</file>, da <tt>sid</tt> immer die instabile Distribution bleiben wird
+
+<p><file>unstable</file> wiederum ist ein permanenter symbolischer Link auf
+<file>sid</file>, da <tt>Sid</tt> immer die instabile Distribution bleiben wird
 (siehe dazu <ref id="sid">).
 
 <sect1 id="oldcodenames">Welche Codenamen wurden in der Vergangenheit
@@ -69,9 +44,10 @@
 <p>Andere, bereits verwendete Codename sind: <tt>Buzz</tt> f�lease 1.1, <tt>Rex</tt> f�ease 1.2, <tt>Bo</tt> f�eases 1.3.x,
 <tt>Hamm</tt> f�ease 2.0, <tt>Slink</tt> f�ease 2.1,
-<tt>Potato</tt> f�ease 2.2 und <tt>Woody</tt> f�ease 3.0.
+<tt>Potato</tt> f�ease 2.2, <tt>Woody</tt> f�ease 
+3.0.,<tt>Sarge</tt> f�ease 3.1 und <tt>Etch</tt> f�ease 4.0.
 
-<sect1 id="sourceforcodenames">Woher stammen all diese Codenamen?
+<sect1 id="sourceforcodenames">Woher stammen diese Codenamen?
 
 <p>Bis jetzt wurden immer Charaktere des Films �Toy Story� von Pixar zur
 Namensgebung herangezogen:
@@ -85,10 +61,11 @@
   <item><em>Potato</em> war, logischerweise, Mr. Potato (R),
   <item><em>Woody</em> war der Cowboy,
   <item><em>Sarge</em> war der Sergeant der gr�lastiksoldaten,
-  <item><em>Etch</em> war die Spielzeugtafel (Etch-a-Sketch (R)).
+  <item><em>Etch</em> war die Spielzeugtafel (Etch-a-Sketch (R)),
+  <item><em>Lenny</em> war das Fernglas.
 
 <!-- SID should be the last line always -->
-  <item><em>Sid</em> war der Junge von Nebenan, welcher immer die
+  <item><em>Sid</em> war der Junge von nebenan, welcher immer die
   Spielzeuge kaputt machte.
 </list>
 
@@ -145,8 +122,8 @@
 
 <p><em>Sid</em> oder <em>Unstable</em> ist der Ort wo die meisten Pakete
 als erstes hochgeladen werden. Es wird nie direkt ver�ntlicht werden, da
-zu ver�ntlichende Pakete erst in <em>testing</em> eingef�rden, um
-dann sp�r in <em>stable</em> �mmen zu werden. Sid enth� Pakete f� ver�ntlichende Pakete erst in <em>Testing</em> eingef�rden, um
+dann sp�r in <em>Stable</em> �mmen zu werden. Sid enth� Pakete f�reits ver�ntlichte und unver�ntlichte Architekturen.
 
 <p>Der Name �Sid� kommt urspr�h aus dem Animationsfilm �Toy Story�:
@@ -165,8 +142,8 @@
 Programme f�er�ntlichte Architekturen in einem speziellem
 Verzeichnis namens �sid� lagerten. F�se unver�ntlichten
 Architekturen wurde, sobald sie dann ver�ntlicht wurden, ein Link vom
-derzeitigen stable auf sid gesetzt. Ab diesem Zeitpunkt wurden sie ganz
-normal innerhalb des "unstable" Zweiges erstellt. Diese Anordnung verwirrte
+derzeitigen Stable auf Sid gesetzt. Ab diesem Zeitpunkt wurden sie ganz
+normal innerhalb des �unstable� Zweiges erstellt. Diese Anordnung verwirrte
 allerdings die Benutzer.
 
 <p>Mit der Einf� von Paket-Pools (siehe auch <ref id="pools">) wurden
@@ -207,19 +184,19 @@
 
 </list>
 
-<sect id="testing">Was enth� das testing-Verzeichnis?
+<sect id="testing">Was enth� das �testing�-Verzeichnis?
 
 <p>Pakete landen im testing-Verzeichnis, nachdem sie zu einem gewissen Grad
-in <qref id="unstable">unstable</qref> getestet wurden.
+in <qref id="unstable">Unstable</qref> getestet wurden.
 
 <p>Diese Pakete m�identisch f�e Architekturen vorliegen auf denen
 sie gebaut wurden. Es darf auch keine Abh�igkeiten geben, welche sie
 uninstallierbar machen w� Des Weiteren m�sie weniger
-ver�ntlichungskritische Fehler aufweisen als die aktuelle Version in testing. Auf
-diese Art erhofft man, dass �testing� immer nahe daran ist ein
+ver�ntlichungskritische Fehler aufweisen als die aktuelle Version in �Testing�. Auf
+diese Art erhofft man, dass Testing immer nahe daran ist ein
 Release-Kandidat zu werden.
 
-<p>Weitere Informationen �en Status von �Testing� und �ie
+<p>Weitere Informationen �en Status von Testing und �ie
 einzelnen Pakete sind unter <url id="http://www.debian.org/devel/testing";>
 verf�
 
@@ -239,17 +216,17 @@
 bevor steht.
 
 <p>Alle Fehler in der �Testing�-Distribution die ein Paket an der Freigabe
-hindern oder die ganze Ver�ntlichung verhindern werden mitprotokolliert.
-Um mehr Details zu erfahren, siehe auch <url name="current testing release
-information" id="http://www.debian.org/releases/testing/";>.
+hindern oder die ganze Ver�ntlichung verhindern, werden mitprotokolliert.
+Um mehr Details zu erfahren, siehe auch <url name="Debian �Testing� Release-Informationen" 
+id="http://www.debian.org/releases/testing/";>.
 
 <p>Sobald die Anzahl der Fehler sich einem akzeptablen Wert n�rt, wird die
-eingefrorene �Testing�-Distribution als �stable� deklariert und mit einer
+eingefrorene �Testing�-Distribution als �Stable� deklariert und mit einer
 Versionsnummer freigegeben.
 
 <p>Mit jedem neuen Release ist die vorhergegangene �Stable�-Distribution
-�lt und wird in das Archiv verschoben.  F�tere Informationen,
-siehe auch <url name="Debian archive"
+�lt und wird in das Archiv verschoben. F�tere Informationen,
+siehe auch <url name="Distributions-Archive"
 id="http://www.debian.org/distrib/archive";>.
 
 <sect id="unstable">Was enth� das �unstable�-Verzeichnis?
@@ -261,10 +238,39 @@
 Vorteil von �Unstable� liegt darin, dass alle Pakete aktuell sind. Wenn
 allerdings etwas kaputt geht: Pech gehabt :)
 
-<p>Nat� gibt es in �unstable� genauso die Verzeichnisse �main�,
+<p>Nat� gibt es in �Unstable� genauso die Verzeichnisse �main�,
 �contrib� und �non-free�, die, wie f� �stable�-Verzeichnis
 beschrieben, sortiert sind.
 
+<sect id="dirtree">Was haben all die Verzeichnisse in den Debian
+FTP-Archiven zu bedeuten?
+
+<p>Die f�ian paketierte Software ist in einem von zahlreichen
+Verzeichnisb�en auf jedem Debian-Spiegel verf�
+
+<p>Das <file>dists</file>-Verzeichnis ist die Abk� f�stributionen�
+und ist der �e Weg, um auf die zur Zeit verf�n
+Debian-Distributionen (und deren Vorg�er) zuzugreifen.
+
+<p>Das <file>pool</file>-Verzeichnis enth� die eigentlichen Pakete, siehe
+dazu auch <ref id="pools">.
+
+<p>Es gibt zahlreiche zus�liche Verzeichnisse:
+<taglist>
+  <tag><em>/tools/</em>:
+    <item>enth� DOS-Werkzeuge zum Erstellen von boot-Disketten, zur
+    Partionierung, zum Packen/Entpacken von Dateien und um Linux zu booten
+  <tag><em>/doc/</em>:
+    <item>enth� die grundlegende Debian-Dokumentation, wie z.B. die FAQ,
+    die Anleitung f� Fehlerdatenbank, usw.
+  <tag><em>/indices/</em>:
+    <item>enth� die Dateien der Paketbetreuer und Teile der
+    Konfigurationen der Archiv-Skipte
+  <tag><em>/project/</em>:
+	<item>enth� haupts�lich Material f�wickler und verschiedene 
+Dateien
+</taglist>
+
 <sect id="archsections">Was haben die ganzen Verzeichnisse in
 <tt>dists/stable/main</tt> zu bedeuten?
 
@@ -282,24 +288,21 @@
 
 <p>Die vollst�ige Liste der verf�n Architekturen f�es Release
 ist unter der <url name="Ver�ntlichungs-Webseite"
-id="http://www.debian.org/releases/";> verf�  F� derzeit aktuelle
+id="http://www.debian.org/releases/";> verf� F� derzeit aktuelle
 Ver�ntlichung siehe auch <ref id="arches">.
 
 <p>Die Indexdateien in binary-* hei�n <file>Packages</file>(<file>.gz</file>) und enthalten
 eine Zusammenfassung jedes Bin�akets welches in dieser Distribution zu
-finden ist. Die eigentlichen Bin�akete (f�>/woody/</em> und
-folgende Releases) liegen direkt im <qref id="pools"><tt>/pool/</tt>-\
+finden ist. Die eigentlichen Bin�akete liegen direkt im <qref id="pools"><tt>pool</tt>-
 Verzeichnis</qref>.
 
-
 <p>Des Weiteren existiert ein Unterverzeichnis �source/�, welches
 Indexdateien f� Quellpakete jeder Distribution beinhaltet. Die
 Indexdatei daf�� <file>Sources</file>(.<file>gz</file>).
 
-<p>Zu guter Letzt existiert ein Satz von Unterverzeichnissen welche die
-f� Installationssystem notwendigen Indexdateien beinhalten. F�m>woody</em> hei�n diese <tt>disks-<var>architecture</var></tt>; f�m>sarge</em> <tt>debian-installer/binary-<var>architecture</var></tt>.
+<p>Zu guter Letzt existiert ein Satz von Unterverzeichnissen, welche die
+f� Installationssystem notwendigen Indexdateien beinhalten. Diese liegen
+in <tt>debian-installer/binary-<var>architecture</var></tt>.
 
 
 <sect id="source">Wo befindet sich der Quellcode?
@@ -310,7 +313,7 @@
 ausgeliefert wird oder wenigstens zur Verf�steht.
 
 
-<p>Der Quellcode wird �as <tt>pool</tt>-Verzeichnis (siehe <ref
+<p>Der Quellcode wird �as <tt>�pool�</tt>-Verzeichnis (siehe <ref
 id="pools">), zusammen mit den architekturspezifischen
 Bin�erzeichnissen, verteilt. Um den Quellcode zu erhalten, ohne sich um die
 FTP-Archiv-Verzeichnisstruktur k� zu m� kann man z.B. <tt>apt-get
@@ -321,13 +324,13 @@
 als Quellcode verteilt. <tt>pine</tt> z.B ist ein solches Paket, siehe auch
 <ref id="pine">.
 
-<p>F�ete in �contrib� und �non-free� kann der Quellcode verf�-sein, muss aber nicht.
+<p>F�ete in �contrib� und �non-free�, welche rein formal nicht Teil des 
+Debian-Systems sind, kann der Quellcode verf�sein, muss es aber nicht.  
 
-<sect id="pools">Was befindet sich im <tt>pool</tt> directory?
+<sect id="pools">Was befindet sich im <tt>pool</tt>-Verzeichnis?
 
 <p>Pakete werden in einem gro�n �Pool� gelagert, strukturiert nach dem
-Namen des Quellpaketes. Um dies zu verwalten, ist der Pool unterteilt in
+Namen des Quellpaketes. Um dies zu verwalten, ist das <tt>pool</tt>-Verzeichnis unterteilt in die
 Abschnitte (�main�, �contrib� und �non-free�) und dann sortiert nach dem
 ersten Buchstaben des Quellpaketes. Diese Verzeichnisse enthalten
 zahlreiche Dateien: die Bin�akete f�e Architektur und die
@@ -335,7 +338,7 @@
 
 <p>Es ist m�ch, herauszufinden wo ein Paket platziert ist, indem man
 <tt>apt-cache showsrc <var>Paketname</var></tt> ausf�nd dann die
-�Directory�-Zeile betrachtet. Z.B. liegt das <package>apache</package>-Paket in
+�Verzeichnis�-Zeile betrachtet. Beispielsweise liegt das <package>apache</package>-Paket in
 <tt>pool/main/a/apache</tt>.
 
 <p>Zus�lich werden die <tt>lib*</tt>-Pakete extra behandelt, da es
@@ -356,12 +359,10 @@
 wurden. Durch die Einf� des Paket-Pools konnten diese umgangen werden.
 
 <p>Die <tt>dists</tt>-Verzeichnisse werden immer noch f� Indexdateien
-von Programmen wie <tt>apt</tt> genutzt. Des Weiteren kann es vorkommen,
-dass in Pfadangaben �erer Pakete noch Angaben wie <tt>dists/potato</tt>
-oder <tt>dists/woody</tt> zu finden sind.
+von Programmen wie <tt>apt</tt> genutzt.
 </footnote>
 
-<sect id="incoming">Was ist �incoming�?
+<sect id="incoming">Was ist �Incoming�?
 
 <p>Nachdem ein Entwickler ein Paket hochgeladen hat, bleibt es f�e
 kurze Zeit in dem �incoming�-Verzeichnis, bis es auf seine Echtheit
@@ -381,5 +382,6 @@
 apt-taugliches Paketarchiv zu erstellen. Dies ist auch n�h, wenn man
 eigene Debian-Pakete verteilen m�e, welche nicht vom Debian-Projekt
 verteilt werden. Informationen und Anleitungen wie dies zu bewerkstelligen
-ist, findet man im <url name="Debian Repository HOWTO"
+ist, findet man im <url name="Debian-Depot-HOWTO"
 id="http://www.debian.org/doc/manuals/repository-howto/repository-howto";>.
+

Attachment: signature.asc
Description: Digital signature


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