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Re: [RFPR]: Bitte maint-guide kontrolllesen



On Sun, Mar 27, 2005 at 01:26:25AM +0100, Erik Schanze wrote:
> Hallo!
> 
> Ich habe die deutsche Übersetzung des Debian New Maintainer Guides auf den 
> neusten Stand gebracht und nebst englischem Original unter folgenden URLs 
> abgelegt:

Das ging ja schnell. In den letzten Wochen ist doch ziemlich viel
geschehen ...

> http://www.erikschanze.de/debian/maint-guide.de.sgml
> http://www.erikschanze.de/debian/maint-guide.sgml
> 
> Wer Lust hat kann bitte Kontrolle lesen und mir Patche schicken.

Ich habe dir einen ersten kleinen Patch angehangen.

Eventuell sollte s/Manpage/Handbuchseite/ ersetzt werden?

Ich glaube auch ein s/stimmts/stimmt's/ fehlt noch im Patch, bin aber
nicht sicher.

Jens
--- neu.orig/maint-guide.de.sgml	2005-03-27 03:36:14.000000000 +0200
+++ neu/maint-guide.de.sgml	2005-03-27 04:25:43.841085288 +0200
@@ -421,7 +421,7 @@
   X GTK+-Dateimanager. Das Programm ist bereits verpackt, und wurde
   wesentlich verändert seit dieser Text geschrieben wurde.
 
-  <p>Erstellen Sie ein Verzeichnis in Ihrem Heimverzeichnis, z.B.
+  <p>Erstellen Sie ein Verzeichnis in Ihrem Home-Verzeichnis, z.B.
   'debian' oder 'deb' oder irgendwas anderes, was für Sie geeignet
   erscheint, etwa <file>~/gentoo/</file> in diesem Fall. Kopieren Sie das
   heruntergeladene Archiv dorthin, und entpacken Sie es, z.B. mit
@@ -727,7 +727,7 @@
   <p>(A.d.Ü.: Speziell hier könnte man dem Upstream mit
   wenigen C-Kenntnissen helfen, in dem man die Pfade variabel macht.
   D.h. man verändert im Makefile die gcc-Parameter so, dass die
-  Variable <var>ICONS</var> an den C-Präprozessor übergeben wird. In
+  Variable <var>ICONS</var> an den C-Preprozessor übergeben wird. In
   dem Programm verwendet man dann <var>ICONS</var> statt den festgelegten
   Pfaden.)
 
@@ -879,8 +879,8 @@
   aus.
   Dann nehmen Sie die Entwickler-Versionen (*-dev) jedes Pakets als einen
   `Build-deps'-Eintrag. Wenn Sie dafür <prgn>ldd</prgn> benutzen, werden
-  auch indirekt abhängende Bibliotheken aufgelisten und überflüssige
-  Build-Abhängigkeiten geliefern.
+  auch indirekt abhängende Bibliotheken aufgelistet und überflüssige
+  Build-Abhängigkeiten geliefert.
 
   <p>Gentoo benötigt noch <package/xlibs-dev/, <package/libgtk1.2-dev/
   und <package/libglib1.2-dev/ um gebaut werden zu können, deshalb
@@ -1336,13 +1336,13 @@
   Variable <var>$(DESTDIR)</var> (als Root-Verzeichnis der Installation)
   eingebaut.
 
-  <p>Die Rule `binary-indep' in der Zeile 48, ist, wie der Komentar
+  <p>Die Rule `binary-indep' in der Zeile 48, ist, wie der Kommentar
   bereits sagt, für die Erstellung von architekturunabhängigen Paketen
   vorgesehen. Das ist bei Ihrem Paket nicht der Fall, also wird hier
   auch nichts gemacht.
 
   <p>Auf zur nächsten Rule - `binary-arch' in den Zeilen 52 bis 79, in
-  der Sie verschiedene kleine Utilities aus dem Debhelper-Paket starten,
+  der Sie verschiedene kleine Utilitys aus dem Debhelper-Paket starten,
   die an unseren Dateien verschiedene Operationen durchführen, um das
   Paket an die Policy anzupassen.
 
@@ -1451,7 +1451,7 @@
   investieren, und schon das nächste Update ihre Konfigurationsdateien
   platt macht. Debian löst dieses Problem, in dem die
   Konfigurationsdateien markiert werden und der Administrator beim
-  nächsten Paketupgrde gefragt wird, ob er seine Konfiguration behalten
+  nächsten Paket-Upgrade gefragt wird, ob er seine Konfiguration behalten
   will oder nicht.
 
   <p>Zu markierende Konfigurationsdateien können Sie in die Datei
@@ -1602,7 +1602,7 @@
 
   <p><example>
 Sektion |     Beschreibung     |     Anmerkungen
-   1     Benutzerkomandos       Ausführbare Programme oder Skripte
+   1     Benutzerkommandos      Ausführbare Programme oder Skripte
    2     Systemaufrufe          Kernelfunktionen
    3     Bibliotheksaufrufe     Funktionen in System-Bibliotheken
    4     Spezielle Dateien      gewöhnlich in /dev
@@ -2000,7 +2000,7 @@
   Das neu gebaute Paket befindet sich unter
   <file>/var/cache/pbuilder/result/</file> und gehört root.
 
-  <p>Das Kommando <prgn>pdebuild</prgn> ermöglich Ihnen, das Paket
+  <p>Das Kommando <prgn>pdebuild</prgn> ermöglicht Ihnen, das Paket
   <package>pbuilder</package> als normaler Benutzer zu nutzen. Im
   Wurzelverzeichnis des Quellcodes, die Datei <file>*.orig.tar.gz</file>
   liegt im übergeordneten Verzeichnis, führen Sie folgende Kommandos aus:
@@ -2014,7 +2014,7 @@
   Sie sollten eventuell Ihr System anpassen, indem Sie das Verzeichnis
   <file>/var/cache/pbuilder/result/</file> für die Benutzer schreibbar machen
   und in der Datei <file>~/.pbuilderrc</file> oder <file>/etc/pbuilderrc</file>
-  olgendes hinzufügen:
+  Folgendes hinzufügen:
   <example>
 AUTO_DEBSIGN=yes
   </example>
@@ -2246,7 +2246,7 @@
 
   <p><enumlist compact>
 
-  <item>Überprüfen der Äderungen im Programm-Quellcode
+  <item>Überprüfen der Änderungen im Programm-Quellcode
 
   <list compact>
 
@@ -2307,7 +2307,7 @@
   Sie die Fehler, um zu sehen, was schief geht (Hinweise geben die Dateien
   <file>*.rej</file>). Meistens stellt sich heraus, dass ein Patch, den Sie
   auf den Quellcode anwenden wollen, schon durch den Upstream-Autor in den
-  Quellcode intergiert wurde und der Patch nicht mehr gebraucht wird.
+  Quellcode integriert wurde und der Patch nicht mehr gebraucht wird.
 
   <item>Die Aktualisierung des Pakets beim Benutzer sollte still und
   unauffällig ablaufen (bestehende Benutzer sollten von der Aktualisierung

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