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Re: [German d-i manual]: Review und Status of work



Hallo Holger,

On Sun, Nov 21, 2004 at 09:50:51PM +0100, Holger Wansing wrote:
> ich hätte mal wieder einiges aus dem d-i manual zum
> Korrekturlesen, und zwar alle Dateien im Verzeichnis
> 
> 	../manual/de/install-methods/ inkl. der Unterverzeichnisse
> 
> Bitte Info hierher, auch wenn keine Änderungsvorschläge bestehen.
> Danke.

ich habe nochmal nach einigen häufigen Fehlern gesucht und wurde wieder
nicht enttäuscht. Ich muss zugeben dass ich die von dir angegebenen
Dateien nicht durchgelesen habe, dies sollte dich aber nicht daran
hindern, andere Fehler zu korrigieren, oder? Leider habe ich erneut
festgestellt, dass einige dir schon seit langer Zeit bekannte Fehler
noch nicht korrigiert wurden. Dabei sollte es unerheblich sein, ob du
oder jemand anderer gerade an der Textstelle arbeitest, Fehler sollten
einfach immer (zumindest nach angemessener Zeit ohne Reaktion des
entsprechenden Autors) korrigiert werden!

Aus Faulheit habe ich nicht auf die Kodierung geachtet und ging einfach
von latin1 aus, sorry.

Bitte achte auch darauf, dass am Zeilenende keine Worttrennungen
erfolgen, da dies zu einem zusätzlichen Leerzeichen nach "-" führt.

Starte am einfachsten
 grep -ri -- "- *$" .
um solche Fälle zu finden (auch darauf habe ich schon hingewiesen).

Jens
Index: install-methods/boot-usb-files.xml
===================================================================
--- install-methods/boot-usb-files.xml	(revision 23940)
+++ install-methods/boot-usb-files.xml	(working copy)
@@ -172,7 +172,7 @@
 
 Wenn Sie per Netzwerk booten möchten, ohne ein ISO-Image zu nutzen,
 können Sie natÌrlich den vorigen Schritt Ìberspringen. Sie mÌssen
-dabei ausserdem die Initial Ramdisk aus dem Verzeichnis 
+dabei außerdem die Initial Ramdisk aus dem Verzeichnis 
 <filename>netboot</filename> verwenden statt aus 
 <filename>hd-media</filename>, da <filename>hd-media/initrd.gz</filename>
 keine NetzwerkunterstÃŒtzung hat.
Index: install-methods/official-cdrom.xml
===================================================================
--- install-methods/official-cdrom.xml	(revision 23940)
+++ install-methods/official-cdrom.xml	(working copy)
@@ -21,7 +21,7 @@
 Allerdings erfordert ein kompletter Satz BinÀrpakete mehrere CDs. 
 Dabei ist es unwahrscheinlich, dass Sie Pakete von der dritten 
 CD oder darÌber benötigen. Sie können sich auch fÌr die DVD-Version 
-entscheiden, was viel Platz in Ihrem Regal spart; ausserdem vermeiden 
+entscheiden, was viel Platz in Ihrem Regal spart; außerdem vermeiden 
 Sie dadurch den CD-Wechsel-Marathon.
 
 </para><para>
Index: using-d-i/using-d-i.xml
===================================================================
--- using-d-i/using-d-i.xml	(revision 23940)
+++ using-d-i/using-d-i.xml	(working copy)
@@ -35,7 +35,7 @@
 Einige der Standard-Werte, die der Installer fÃŒr Fragen benutzt, die nicht
 gestellt werden, können beeinflusst werden, indem dem &d-i; Boot-Parameter beim
 Start ÃŒbergeben werden. Wenn Sie zum Beispiel eine statische Netzwerkkonfiguration
-erzwingen möchten (standardmÀssig, und falls verfÌgbar wird nÀmlich DHCP verwendet),
+erzwingen möchten (standardmÀßig, und falls verfÃŒgbar wird nÀmlich DHCP verwendet),
 können Sie den Boot-Parameter <userinput>netcfg/disable_dhcp=true</userinput> 
 benutzen; siehe <xref linkend="installer-args"/> fÃŒr die verfÃŒgbaren Optionen.
 
Index: hardware/installation-media.xml
===================================================================
--- hardware/installation-media.xml	(revision 23940)
+++ hardware/installation-media.xml	(working copy)
@@ -316,7 +316,7 @@
 </para><para arch="s390">
 
 Alle vom Linux-Kernel unterstÃŒtzten Speichersysteme werden auch vom
-Boot-System unterstÃŒtzt. Das heisst, dass FBA und ECKD DASDs mit dem
+Boot-System unterstÃŒtzt. Das heißt, dass FBA und ECKD DASDs mit dem
 alten Linux Disk Layout (ldl) und dem neuen gÀngigen S/390 Disk Layout
 (sdl) unterstÃŒtzt werden.
 
Index: boot-installer/i386.xml
===================================================================
--- boot-installer/i386.xml	(revision 23940)
+++ boot-installer/i386.xml	(working copy)
@@ -381,7 +381,7 @@
 </para><para>
 
 Wenn Ihr Bildschirm ein eigenartiges Bild zeigt, wÀhrend der Kernel bootet, 
-z.B. komplett weiss, komplett schwarz oder farbiger PixelmÌll, enthÀlt 
+z.B. komplett weiß, komplett schwarz oder farbiger PixelmÃŒll, enthÀlt 
 Ihr Rechner möglicherweise eine problematische Grafikkarte, die nicht 
 ordnungsgemÀß in den Framebuffer-Modus schaltet. Sie können dann den 
 Boot-Parameter <userinput>debian-installer/framebuffer=false</userinput> 
Index: boot-installer/parameters.xml
===================================================================
--- boot-installer/parameters.xml	(revision 23940)
+++ boot-installer/parameters.xml	(working copy)
@@ -79,7 +79,7 @@
 <para>
 
 Bedenken Sie, das der Kernel maximal 8 Kommandozeilen-Optionen und 
-8 Environment-Optionen (inklusive der Optionen, die standardmÀssig fÌr 
+8 Environment-Optionen (inklusive der Optionen, die standardmÀßig fÃŒr 
 den Installer hinzugefÃŒgt werden) akzeptiert. Werden diese Grenzen 
 Ìberschritten, wird ein 2.4er Kernel ÌberzÀhlige Optionen ignorieren, 
 ein 2.6er Kernel erzeugt eine Kernel-Panic. 
Index: boot-installer/ia64.xml
===================================================================
--- boot-installer/ia64.xml	(revision 23940)
+++ boot-installer/ia64.xml	(working copy)
@@ -30,8 +30,8 @@
 
 Die IA-64-Architektur nutzt das Extensible Firmware Interface (EFI) der neuen 
 Generation von Intel. 
-Anders als das traditionelle x86-BIOS, das ausser der Partitionstabelle und 
-dem Master Boot Record (MBR) nicht viel von dem Boot-Laufwerk weiss, kann EFI 
+Anders als das traditionelle x86-BIOS, das außer der Partitionstabelle und 
+dem Master Boot Record (MBR) nicht viel von dem Boot-Laufwerk weiß, kann EFI 
 von FAT16- oder FAT32-formatierten Partitionen lesen und darauf schreiben. 
 Dies vereinfacht den oft obskuren Prozess des Systemstarts. 
 Dem System-Bootloader und der EFI-Firmware (wenn sie den Bootloader unterstÃŒtzt) 
@@ -178,7 +178,7 @@
 diese auf der Konsole anzeigen, bevor der Kommando-Prompt erscheint.
 Die erkannten bootfÀhigen Partitionen der Laufwerke werden mit GerÀtenamen 
 <filename>fs<emphasis>n</emphasis>:</filename> dargestellt. 
-Alle anderen erkannten Partitionen heissen 
+Alle anderen erkannten Partitionen heißen 
 <filename>blk<emphasis>n</emphasis>:</filename>.
 Wenn die CD eingelegt war, bevor Sie Shell gestartet haben, könnte Sie 
 dies ein paar Sekunden kosten, bis das CD-Laufwerk erkannt wurde. 

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