Der Morgen nach dem LinuxTag
Guten Morgen,
die Sonne geht wieder einmal über Berlin auf, aber der LinuxTag 2009 hat gestern Abend seine Türen geschlossen.
Unermüdlich wurden in den letzten vier Tagen am Skolelinux-Stand Gespräche geführt, über Software informiert und diese vorgeführt oder Kontakte vermittelt. Wenn man am Stand war, kam man kaum zu einer Pause. Ich empfand die Zusammenarbeit mit unseren Standpartnern X2go, Linux4Afrika, OLPC, Sugar und Squeak als Gewinn.
Ein herzliches Dankeschön geht an Harald Poppek, der wieder einmal alles rund um den Stand perfekt organisiert hat. Mit dem Wort "alles" ist zum Beispiel gemeint: der Kontakt zur Messeleitung, die Technik, der Transport, der Kontakt zu den Standpartnern, der Aufbau, der Abbau, die Aussteller-Ausweise, die Software auf unseren Rechnern, die Koordination der Leute am Stand. Er war jeden Morgen der Erste am Stand. (Ich habe es nicht einmal geschafft, vor ihm dort zu sein.) Und am Abend war er es, der den Schlüssel umgedreht hat. Alle Achtung für deine Arbeit und vielen Dank.
Auch Stefan Peters hat bei der Koordination mitgewirkt, den Social Event von Skolelinux im Restaurant Nordwind organisiert, Bilder in unser Wiki geladen und Twitter mit Informationen versorgt. Neben Standdienst hat er auch bei Auf- und Abbau geholfen. Danke Stefan.
Auch Christian Maxen und Patrick Willam haben den Skolelinux-Stand über die ganze Messezeit begleitet: angefangen vom Aufbau über den Standdienst an allen vier Tagen bis hin zum Abbau des Standes. Auch euch vielen Dank.
Und dann sollte man noch Wolfgang Maeßau erwähnen, der uns beim Transport der Technik und beim Auf- und Abbau unterstützt hat. Auch dir vielen Dank.
Ja und dann gab es noch eine ganze Reihe weiterer Helfer (z.B. auch vom FSuB e. V.), wie man auf der Seite http://wiki.skolelinux.de/LinuxTag2009/Standbetreuung sehen kann. Und bestimmt gab es noch welche, von denen ich gar nichts weiß. Auch euch vielen Dank.
Nur durch die Zusammenarbeit von so vielen Menschen kann man ein Projekt wie "Skolelinux" erfolgreich betreiben und auf Messen präsentieren.
Grüße aus Berlin
Roberto Menk
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