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Tjener Anbindung für Debian was (Re: Wer testet schon mit Skolelinux lenny?)



Hallo,

Am Sonntag, den 10.05.2009, 16:13 +0200 schrieb RalfGesellensetter:
> im Skolelinux-Testzentrum Gütersloh hatte Philipp eine Anleitung 
> angekündigt, die er nun auch im Wiki umgesetzt hat. Damit lässt sich 
> sowohl eine Skolelinux-Worksstation als auch ein Terminalserver auf der 
> Grundlage einer Lenny-Grundinstallation installieren (hast du offenbar 
> bereits getestet).
Nur ein wenig. Aber schön ist es schon mit wie wenig files eine Anbindung 
an tjener klappt. Danke nochmal an Philipp! 

> @Philipp: Offenbar sind die Nutzer-IDs im Tarball-Archiv verwirrend, was 
> sich ja leicht korrigieren lässt (@Andreas: Kommandozeile?) - aber ich 
> Frage mich, ob man (quick & very dirty) die Konfigdateien nicht in ein 
> Debianpaket packen kann, das (mit einem Skript, das ggf. manuell 
> gestartet werden muss/bzw. auf Nachfrage) die Konfigdateien einfach 
> überbügelt? Das hätte einige Vorteile:
> - Abhängigkeiten könnten in das Paket integriert werden;
> - Skolelinux wäre mit apt-get installierbar;
> - Klassenräume könnten sauber mit FAI o.ä. ausgerollt werden.
Fai kann tar balls einfach mit ftar einspielen. Ein deb ist da
komplizierter zu warten.

> Darüber hinaus bräuchten wir noch eine bewährte Paketliste 
> (--get-selections); lässt sich aus dem Graph der Abhängigkeiten ein 
> minimaler Spannbaum generieren, um diese Liste kurz zu halten? Oder 
> reichen Metapakete wie kdeedu?
Das könnte FAI in den Kassen gesteuerten packet files machen. Und
man sollte die DebianEDU tasks benutzen. 

Irgendwie hört sich nach einer neuen Distri oder Zusatz CD an?

Ein FAI config baum wäre was für Administratoren die nicht mit der
offiziellen CD klar kommen. Man könnte daraus auch FAI-CDs und
USB-Sticks machen. Alles für Leute die dran etwas verändern wollen 
z.B. SW-RAID oder GNOME statt KDE ..... Aber Arbeit muss man schon
da rein stecken als Admin. 

bye Andreas

PS: Hier mein rudimentärer start für ein FAI script.

#! /bin/bash
set -xv # debug script

mkdir -p $target/skole/tjener/home0

echo "tjener:/skole/tjener/home0 /skole/tjener/home0 nfs
bg,rsize=32768,wsize=32768,timeo=14,intr 0 0" >> $target/etc/fstab

ftar /

exit $error

Natürlich abgeschrieben bei Philipp nur das tar etc.tar musste ich etwas
um formatieren aber nicht den Inhalt. Und dann in config/files mit dem
richtigen Namen ablegen. Das wollte ich wissen ob das so einfach geht.



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