Re: Schritt für Schritt Linuxeinführung an der Schule - Brauche dringend Hilfe.
Dr. Ender Aysal schrieb:
Brauche ich wirklich einen so fetten Server für Diskless-Clients. Ich dachte,
da die Software komplett auf den Clients läüft, wäre dies nicht notwendig.
Bei ThinClients läuft alles auf dem Server, diese müssen ins 192er Netz.
LowFat-Clients dagegen ziehen sich ihr komplettes Betriebssystem aus dem
Netz, da muss der Server dann nicht so leistungsfähig sein. Die
LowFat-Clients müssen ins 10er Netz.
Sorry vergess die Vorredner schau die Architektur des Skole Netzes an und
dann sieht man das die 192er Netze nur für ThinClients sind. Technisch
möglich ist einiges aber .............
Ich fand das Diagramm zur Architektur etwas wage, vor allem, da kein Diskless
Clients eingetragen waren.
Wie ist das, wenn ich auf einem Client neben Windoof noch den
Linux-Arbeitsrechner installiere. Der muss dann ins 12er Netz?
Die müssen ins 10er Netz, weil sie direkten Zugriff auf den Tjener für
NFS, LDAP etc. brauchen.
Wie ist das mit dem Wartungsaufwand für Diskless-Clients / Thin-Clients /
Workstations? Diskless-Clients sollten überhaupt kein Aufwand sein, da alles
auf dem Server liegt. Workstations müssen wohl alle einzeln gepflegt werden,
oder kann ich zentral updates anstoßen? Wieviel muss bei Thin-Clients
gewartet werden?
Bei ThinClients muss eigentlich gar nichts gewartet werden, es sei denn
die Hardware gibt den Geist auf.
Gleiches gilt für LowFat clients, wenn sie einmal laufen.
Das einzige was mir einfällt, ist, wenn neue / weitere Programme
installiert werden sollen. Aber das ist bei beiden Fällen leicht.
Arbeitsplatzrechner müssen eigentlich alle einzeln konfiguriert werden,
aber auch hier gibt es verschiedene Lösungen die Rechner synchron zu halten.
Ich würde aber eher zu LowFat-Clients als einer ganzen Reihe
Arbeitsplatzrechner tendieren.
mfg
--
Philipp Hübner
Leiter Selbstlernzentrum
Cornelius-Burg-Gymnasium
41812 Erkelenz
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