On Mon, 2007-01-15 20:49:28 +0100, Florian Reitmeir <florian@reitmeir.org> wrote: > ich (eigentlich der P. Palfrader) bin ueber ein Problem gestolpert, > unter dem eigentlich jede groessere Skolelinux Installation auch leiden > muesste. > > - guter Switch > - schneller Server mit Gigabit Ethernet Karte (und haengt am Gigabit Port des > Switches) > - Client mit 100 Mbit Karte [...] > der Grund.. der Client schickt eine Anfrage, der Server schiebt wie ein > wilder Daten zurueck.. und der Switch dropped beim Uebergang von > Gigabit->FastEthernet ganz viele Pakete. Da müßte man mal etwas spielen, aber unterm Strich ist die Frage doch: Queued der `gute Switch' genug Pakete, damit in real life auf dem langsameren Port nichts verloren geht? Normalerweise hat man doch keine Applikationen, die wirklich über längere Zeit hinweg Daten bekommen, ohne diese auch ACKen zu müssen. Bei NFS z.B. konfiguriert man sich ja meist so 8..16K, also in etwa 5 bis 11 ethernet frames. Ergo sollte der NFS-Server nach maximal 11 frames sowieso erstmal nichts mehr senden, bevor der Client die Daten abgenickt hat. In dem Fall würde ich mal das Switch-Modell und ein tcpdump auf beiden Seiten interessieren :) MfG, JBG -- Jan-Benedict Glaw jbglaw@lug-owl.de +49-172-7608481 Signature of: Fortschritt bedeutet, einen Schritt so zu machen, the second : daß man den nächsten auch noch machen kann.
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