Re: Einsparpotentiale durch Freie Software (war Skolelinux in Hamburg Stand der Dinge)
* Sven Reumann <sreumann@community-org.de> [060422 13:40]:
>
> Moin Ralf, Moin *
>
>
> Am Donnerstag 20 April 2006 14:50 schrieb RalfGesellensetter:
>
> > im Spiegel ist mir gerade folgender Artikel aufgefallen:
> >
> > http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,411859,00.html
> >
> > "Hamburg sammelt Sparvorschläge von Bürgern
> >
> > "Die Stadt Hamburg setzt in Zeiten knapper Kassen auf eine
> > unkonventionelle und bürgernahe Idee: Ab heute können Einwohner im
> > Internet eigene Vorschläge für die Sanierung des Haushalts einreichen -
> > sie sollen in die Etatberatungen einfließen."
> >
> > Wie viele Lizenzgebühren ließen sich z.B. einsparen, wenn konsequent auf
> > freie Software gesetzt würde? Wer diesen Aspekt in die Debatte
> > einbringen möchte, findet das Forum unter
> >
> > http://www.hamburg-haushalt.de/demos.php
>
> Gibt es da eigentlich empfehlenswerte Untersuchungen auf die man verweisen
> kann? Die Vertreter von M$ verweisen ja gerne auf die beruehmt beruechtigte
> TCO, besonders auf die Kosten von Umstellung, Schulungen etc.
http://wiki.skolelinux.de/KostenVergleiche
Regards/AmicaLinuxement/Viele Gruesse!
Kurt Gramlich
--
kurt@skolelinux.de
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http://www.skolelinux.de
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