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Re: Sarge-Workstations



<zitiere wer="RalfGesellensetter">
> Hallo,
>
...
>
> Dann hast du sicherlich das Einzelplatzprofil installiert und meldest
> dich nicht direkt am Tjener an, oder? /etc/pam-ldap.conf u.a. waren
> nach der Installation im "Dummy"-Zustand.
>
Nö, ich hab 'Workstation' installiert, deshalb wunderte ich mich ja.
Allerdings arbeitet bei uns - noch - keiner mit Linux. Ich bin erst gegen
Mittag wieder bei den Rechnern. Dann schau ich mir die mal genauer an, wenn
ich Zeit finde...
Wie gesagt, auf dem Notebook läuft es nach etwas rumpeln bisher rund. (3xHolz;-)
>
...
>
>> Und hda6 liegt wirklich in den ersten 1024 Zylindern der Platte? Also
>
> Ist das wichtig für Lilo? Mh, es ist eine 40 GB-Platte, 30GB liegen
> davor. Inzwischen sieht das ganze aber etwas anders aus: Um per
Also mW erwartet lilo die Partition mit dem Kernel (bei Dir / , bei mir /boot)
dort.
...
> ist nur 800 MB groß). Zuletzt sah das Layout, das die Wächterkarte
> erzeugte, etwa so aus:
>
> C1: NTFS - 20 GB
> C2: EXT'D  10 GB
> D:  FAT32  10 GB
>
> Wenn ich C2 boote, wird C1 ausgeblendet (der Eintrag wird im MBR
> versteckt) und ich sehe in fdisk sowas wie:
>
> hda1: Extended (C2)
> hda2: Fat32 (D)
Warum ist D: eine primare P. ? Eigentlich sollte C2 eine solche sein (in
geeigneter Größe für Skolelinux) und der Rest EXT'D mit D:, swap, usw drin.
Ich kann an dieser Stelle nur raten, da ich _keine_ Wächterkarte habe! Meine
Wächterlösung ist eine Software und meine Partitionierung eine sehr
konservative.
>
> und kann nun hda5 etc. innerhalb von hda1 anlegen (hda5 liegt also
> physikalisch vor hda2). Leider habe ich die Partitionstabelle unter
> Linux neu aufgebaut und zurückgesichert, der W-karte hat das nicht
> gefallen: Booten nach C2 (Linux) bringt eine ungültige
> Partitionstabelle, die ich mit fdisk nicht einmal auslesen kann. Werd
> schon irgendwie wieder an meine Daten herankommen, die ganzen mbr's
> habe ich gesichert (dd if=/dev/hda count=1 of=mbr.backup)
bs=512 nicht vergessen ?
>
>> Skolelinux läuft, XP läuft. Nur die Kollegen lästern, daß Linux
>> gleich mehrere Einträge im Bootmenü 'braucht' (c:
>
> Braucht es? Warum? Oder meinst du in Grub? Die kannst du
> in /boot/grub/menu.lst umnennen oder rausnehmen. Zeig ihnen doch mal,
> dass es auch zu KDE Alternativen gibt - da werden sie staunen ;)
Weiß ich. Ich hab nur den aktuellen angepassten Kernel installiert (=>4
Einträge, da für den 386er-Kernel eine Abhängigkeit besteht; wieso
eigentlich?), und lasse gern alles - nicht nur Grub - auf Defaults.

readU
Frank

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