Re: Gestresster Terminalserver
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Arnulf schrieb:
> ist es nicht so, dass die Terminalclients ein Diskettenlaufwerk
> benötigen,
nein.
Diskettenlaufwerke an Terminals kann man nutzen, diese Funktion
kann man aber auch abschalten wenn das unerwüscht ist.
> damit die Schüler ihre Daten auf Diskette abspeichern können,
Ich glaube Disketten sind "out"
Lehrer fragen mich üblicherweise wie sie ihre Dateien vom USB Stick
in ihr $HOME bekommen und umgekehrt.
Ich empfehle dann immer den up- oder download auf Internet server.
GMX bietet z.B. 1GB Platz gratis.
Ich denke das ist prakticher / moderner / zeitgemässer
als Medien durch die Gegend zu schleppen.
> Was, wenn ein findiger Schüler dann
> eine Stress-Software mitbringt und damit den Unterricht (den
> Terminalserver) blockiert?
Ist das wirklich schon mal passiert , oder ist das eine
hypothetische Frage?
Viele Lehrer währen froh, wenn sie so schlaue Schüler hätten ;-)
Wie oben schon angedeutet gibt es noch andere Wege, um "böse"
Programme einzuschleusen.
Meine Lösung bei kmLinuxTSE heisst "verynice" ein Tool welches
CPU-Verschwender reniced und später auch killt.
RAM-Verschendern kan man mit
/etc/security/limits.conf
begegnen.
möglicherweise kann man sogar für die /home und /tmp Partition das
noexec Flag setzen. nur so 'ne idee. ich würd's nicht machen.
Gruß,
Martin
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Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)
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=AnnM
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