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Re: User Digest, Vol 16, Issue 33




Am 30.11.2004 um 09:10 schrieb Albrecht Frank:
[...]
Für kleinere Netze ist das starre Konzept nicht schlecht, sondern
sehr gut bis ideal, aber für größere Installationen, wo sowieso der
Skill vorhanden sein _muß_ würde ich es etwas anders angehen.
Wieso muß ich z. B. Pakete wegen der Konfiguration neu packen, um sie
dann bei der Installation nachzukonfigurieren? Wäre es da nicht besser,
das Originalpaket unverändert zu lassen und erst bei der Installation zu
konfigurieren?

Hm, mir ging es ähnlich. Irgendwann probierte ich beim Startbildscchirm der Installation die F!-Taste aus und siehe da: es kamen Optionen zum Vorschein, von denen ich vorher keine Ahnung hatte. Doch leider erstrecken sich die Möglichkeiten, in die Installation einzugreifen auf relativ banale Aspekte des Standard-Debian Teils. Das custom-script des skolelinuxprojektes rattert im Anschluß daran einfach so durch. Es dürft doch nur ein minimaler Aufwand sein, in das skript Optionen z.B. für die Installation mit festen ip-Adressen einzubauen.

PS: Ich werde versuchen, mitzuhelfen.

Ich würde gern auch helfen, sehe aber nur die Möglichkeit, bei Übersetzungen aus dem Englischen zuzupacken. Vielleicht wäre es auch gut, eine Dokumentation in Angriff zu nehmen, die unterschiedliche Einsatzszenarien beleuchtet. (z.B.: Installation von Hauptserver und Thinclientserver auf einer Maschine, XWindows ohne KDE, Integration in bestehende Netze...). Ich könnte mir vorstellen, einen Vorschlag für eine solche Gliederung zu erarbeiten und das Zusammentragen der bestehenden Informationen zu koordinieren. Ein Anfang wäre, solche Fragen wie Deine zu sammeln (ich hab auch ein paar davon und freue mich, daß die Leser der Liste auch fleißige und hilfsbreite Schreiber sind. Allerdings ist es doch recht mühsam, sich die Informationen aus über 2000 Beiträgen der Liste zusammenzusuchen. Vielleicht können wir im Wiki einen Fragenteil aufmachen?).
Ooops!

Grüße
Dirk Wenzel


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