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Re: Samba Freigaben ... nicht home sondern nur priv und pub?!



skolelinux@mauscircus.net wrote:
> Hallo zusammen!
> <zitiere wer="C. Gatzemeier">
> >
> > Hallo!
> >
> > Am Wednesday 30 June 2004 18:38 schrieb Ralf Gesellen°setter:
> >> Am Mittwoch 30 Juni 2004 17:40 schrieb Soenke Müller:
> >> > was mich etwas stört ist, das die user ja das komplette
> >> > home-Verzeichnis verändern können. Also auch die hidden-files.
> >
> > Das sind doch deren eigene Benutzereinstellungen, ist doch ok. (das die auch
> > per smb Clients als "System Dateien" versteckt werden können/sollten wurde
ja
> > schon angesprochen.
> hmm, wenn ich meine Noch-Redmondknechte erst noch befreien möchte, sollten sie
> unter Linux lernen, ihre Linux-Einstellungen zu ändern, und das nicht aus
> Windoof versehentlich/unwisssend tun können.
Das ist genau der Aspekt, den ich auch sehe. Ich habe auch die Probleme, das ich
in den Standardeinstellungen von win98clients zwar die Ansicht von versteckten
und Systemdateien ausschalten kann, aber trotzdem beim öffnen des Home
Directorys alle Konfiguratioonseinstellungen der Linux Clients sehe und
entsprechend auch ändern kann.Dies mag in bestimmten Unterrichtseinheiten
eventuell sinnvoll sein, aber normalerweise sollten diese Dateien nicht sichtbar
sein. Hier sollte man sich am Markt orientieren und den beherrscht Windoof nun
mal. Grundsätzlich sollte man diesen Aspekt stärker berücksichtigen. In den
Testumgebungen wird wahrscheinlich hochgradig Linux im Einsatz sein, aber an den
Schulen sieht es doch anders aus. Eventuell könnte man dieses Problem einfach
lösen, indem Home auf priv zeigt und für die pub Ordner eine weitere Freigabe
erstellt wird. Sollten die Schüler tatsächlich einmal händisch auf die
Konfigurationsfiles zugreifen wollen, bedingt dies sowiso einer ersten
Einweisung in Linux und dies sehe ich noch in etwas weiterer Ferne. Wer sollte
das beispielsweise an "meiner" Schule übernehmen. Für fast 800 Schüler bedeutet
dies einer Festsetzung im Lehrplan (sollte meines Erachtens eh mal besprochen
werden, was auf Zukunft wirklich wichtig ist bzw. werden wird, um die Schüler
auf ein erfolgreiches Berufsleben vorzubereiten. Nimmt man diese Anforderungen,
dann wird man schon sehen, welche Anforderungen wir an unsere Projekte legen
müssen und eine davon ist eine sanfte Migration von MS nach OO. Eventuell stellt
Microsoft ja schon bald seine Betriebssysteme wieder preisgünstiger zur
Verfügung??????.Hier muss noch so viel Überzeugungsarbeit geleistet werden, aber
genau dieses sehe ich ja als meinen Beitrag zu diesem Projekt. Ich habe erkannt,
das man nirgendwo an den Schulen nur mit vernünftiger Argumentation landen kann,
wenn nicht auch ein ausgereiftes, zeigbares "Produkt" dahinter steht.
> readU
>
> Frank
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