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Re: Re: Re: plone/zope



----- Original Message ----- 
From: "Marc Lachmann" <lachmann@lo-net.de>
To: <bernd.grah@sternverteiler.de>
Sent: Tuesday, June 01, 2004 6:00 PM
Subject: Re: Re: Re: plone/zope


> Hallo Bernd!?, Christian?!
> 
> Hm, Christian scheint mir der richtige Name zu sein.
> 


ja, wir benutzen für die Liste nur zur Zeit dieselbe emailadresse

> >
> >Die Version 2.0.3 ist SEHR gut, aber es stimmt die >Installation ist nicht
> trivial für Anfänger.
> >
> 
> Bernd, oder du hat davon gesprochen, das du/ihr fleissig die
> Installationswege mitschreibt. Ja, ich bin auch nach einem Jahr und drei
> bis vier administrierten Servern immer noch Linux-Newbie, was mich aber
> mittlerweile nicht mehr schreckt.
> Vielleicht kannst du mir eine step-by-step-Installationsanleitung schicken,
> die mir das Aufsetzen der einzelnen Komponenten erklärt. Wie beschrieben,
> bin ich unter SuSE an der PIL gescheitert.
> 
> 

hmm. das ging bei mi recht gut, aber wie gesagt aus den Sourcen, d.h. ich brauchte keine 
Abhängigkeiten zu beachten. Bei Suse und Redhat kommt man da schon mal in die RPM-Hell :((

Ich vollzieh die Installation hier beim Sternverteiler in der nächsten Zeit noch mal nach und werde
dann auch eine Step by Step Anleitung für die Pythonprodukte machen (wahrscheinlich für sowohl RH9 
als auch skole falls es da Abweichungen gibt) ;)

Wenn das hilft kann ich auch einen tarball mit allen von mir installierten Ploneprodukten machen, zumindest spart das Zeit.



> >
> >schau mal in der Konfiguration ob der Debugmodus >aktiviert ist (AFAIK ist
> der standartmässig aktiviert)
> >auch der DB-Cache sollte (von standart 400 Objekte) >hochgesetzt werden
> (bei mir auf 4000)
> >in einer ähnlichen Konfiguration 700MHZ, 256MB lief Plone >bei mir
> performant. Unter einem 2GHz 1,5 GB RAM
> >gibt es keinerlei Engpässe auch bei viel Traffic.
> >
> 
> Danke, werde ich berücksichtigen!
> 

Reminder für mich selbst: dokumentieren was in der zope.conf alles angepasst werden muss!


> >Ich habe das ganze aus den Tarballs installiert dh python >2.3.4, Zope
> 2.7, Plone 2.0.3, PIL, PythonLdap, pyxml.
> >So ist auch eine friedliche Koexistenz zwischen Plone 1 (Python 2.1.X) und
> Plone 2 möglich.
> >braucht zwar etwas länger als ein einfaches apt-get >install, aber dann
> hat an ein system das in /usr/local/ >standalone arbeitet
> >ohne irgendwas zu zerschiessen.
> >
> >So kompliziert ist das gar nicht. unter Plone 1 habe ich >ein system das
> sehr gut mit LDAP funktioniert
.
Zugegeben das war nicht einfach, 

> >mit Plone 2 ist der LDAPUserFolderExt zusätzlich >notwendig damit das
> ganze mit GRUF zusammenspielt. 
> >In den nächsten Tagen kann ich sagen wie gut oder >schlecht das funzt.
> >
> 
> Ok, sagen die Profis alle. ;-)
> Vielleicht hast du ja auch ebenso gute Aufzeichnungen? :-P
>

Ich schlamp da etwas mehr als der Bernd, mit ein paar jahren Linux Erfahrung ist für mich mittlerweise
halt auch vieles trivial woran Newbies scheitern könnten. 

Hmm falls das mit der Ldap-Anbindung gut funktioniert kann ich auch eine ZODB vorkunfigurieren.

Ich stell die Doku in einem ZWIKI (unter Plone natürlich) zusammen. Ich schätze das ich in ca. 2 Wochen
soweit bin das zu veröffentlichen.

unter http://www.futuresign.de/Members/Christian%20Ledermann/PloneSetup/PloneSetupWiki hab ich sowas ähnliches schon mal
für Plone1 gemacht. Dieses diente allerdings vor allem dazu die installierten Produkte (ohne die Plone
nur halb so schön und mächtig ist) für Updates wiederzufinden. Die sind ja über eine Vielzahl von Fundstellen verstreut :(((
(comments are wellcome)

> 
> Ja, sage das bitte mal dem Skolelinux-Entwicklunsgteam. Die sind sich noch
> nicht ganz schlüssig, ob es auf die CD kommt.
> 

Na ja wie gesagt aus den Sourcen installiert hat man ein System das unter /usr/local
relativ autark und unabhängig von der Distribution ist. Ob Plone nun unbedingt in Skole 
integriert werden soll ist meiner meinung nach nebensächlich. Bei einer Integration müssten dann ja auch 
immer debs gebaut werden (die Plone debs haben mich noch nie überzeugt, unter Debian habe ich IMMER eine
tarball installation bevorzugt, das war einfacher) und ob sich dafür ein Freiwilliger findet?
zudem ist man mit den Sourcen auch näher an der aktuellen Entwicklung (da gabs ja
in Plone 2.0.0 einen unangenehmes Sicherheitsleck) und für  Plone1   gab es auch nur RPMs bis version
1.0.4 für 1.0.5 und jetzt 1.0.6 muss man die Installation ohnehin mit den tars aktualisieren.

Es gibt da ja auch noch anderes unter reinem Zope wie z.B. Fle3 (Lernumgebung) http://fle3.uiah.fi/ 
das für Schulen von Interesse sein könnte.

gruß christian


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