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Re: Druckerproblem; sicheres CUPSen



Jan-Benedict Glaw schrieb:
On Sun, 2003-11-09 14:38:08 +0100, Patrick Willam <p.willam@gmx.de>
wrote in message <[🔎] 3FAE4340.9060101@gmx.de>:

Jan-Benedict Glaw schrieb:

On Sun, 2003-11-09 13:45:20 +0100, bastian@veltin-whv.de <bastian@veltin-whv.de>
wrote in message <[🔎] E1AIowS-0006er-00@mrelay00.kundenservices.net>:

Es ist ein Kyocera FS-1010 mit Parallel- und USB-Anschluss.

Der SEH-Printserver (kleines Teil mit Netzbuchse zum Anschluss
bzw. direktes 'Anstecken' an Parallel-Port) hat wohl irgendwie immer
ein paar Bytes vom Anfang des jeweiligen Druckjobs 'gefressen'.

Mit welchem Protokoll habt Ihr den denn betrieben? IPP? JetDirect? LPR?

So wie es im Handbuch zu dem Ding stand; soweit ich mit entsinne als LPR (Unix-Netzdrucker) ueber "socket://<ipnr>:9100".


Der Parallel-Anschluss vom Skolelinux-Hauptserver wollte gar nicht
arbeiten. Da gucke ich gerade noch...

tjener:~# ls -l /dev/lp*
lr-xr-xr-x  1 root  root     10  9. Nov 10:40 /dev/lp0 -> printers/0
tjener:~# ls -l /dev/printers/
insgesamt 0
crw-rw----  1 root  lp   6,   0  1. Jan 1970  0

1.
wie kann denn sowas sein?
Ich dachte immer, dass ein symlink keine (bzw. alle) Rechte hat und
nur die Zieldatei _richtige_ Rechte hat.

2.
Sowohl tjener:~# echo -e "testseite\f" > /dev/lp0
und    tjener:~# echo -e "testseite\f" > /dev/printers/0
bringt ne Seite aus dem Drucker.
Aber CUPS mag nicht; egal ob ich "parallel:/dev/lp0" oder
"parallel:/dev/printers/0" einstelle.

cupsd laueft doch mit root-Rechten und wenn ich mich als root
im Webinterface anmelde sollte doch auch als root die Testseite
gedruckt werden!?
In /var/log/cups/error_log steht jedenfalls nichts erhellendes.

Die LED "Druckjob" geht an und die Jobs (Testseiten) werden als
erfolgreich gedruckt ausgewiesen, aber es kommt keine Seite aus
dem Drucker. :-(
[...und ja, ich hab schon verschiedene Treiber/Emulationen
durchprobiert.]


CUPS soll lokal konfiguriert werden; dazu kann man, so man auf einem
fremden Rechner ist, einen ssh-Tunnel benutzen. .....

Ich weiss nicht, inwieweit man einen passenden SSH-Tunnel bedienersicher
(d.h. auf Knopfdruck) in Skolelinux einbauen kann. Daher frage ich
erstmal: ist HTTPS usw. eine Loesung?

HTTPS wäre schon ein guter Start. Kann CUPS das schon?

Bei CUPS weiss ich es nicht genau.

Ansonsten ist ein ssh-Tunnel recht simpel...

Jaja, ein ssh-Tunnel ist ja das einfachste auf der Welt ;-)
Es ging mir um das *bedienersichere* _Einbauen_ dieses Tunnels
in den Terminalserver / die Thin-Clients.

Das CUPS-Frontend ist ja sehr viel komfortabler als die CUPS-
Einstellungen ueber Webmin zu machen. Da CUPS wohl selber kein HTTPS macht die Frage, ob man zwischen den cupsd und den Browser nicht noch den Apache zwischenbasteln kann, damit man CUPS ueber HTTPS bekommt --- oder so in der Art?

Da ist ein ssh-Tunnel wirklich einfacher:)

das glaube ich auch

Vielleicht koenntest du ja auf nen Sprung rueberkommen und ggf. mal nach
dem Bug #413 schauen.

Frank hatte letzte Tage dazu einen Tip gepostet. Besteht der Bug danach
immernoch?

Ich hab mal geguckt [ http://bugs.skolelinux.no/show_bug.cgi?id=413 ];
demnach ist er von Petter gestern aben auf "RESOLVED" gesetzt worden.

Darüber hinaus hatte ich angeboten, mir das Ding mal
anzugucken, wenn ich von einem Kurs den letzten Teil abhalte (erm,
danach:) @Kurt: Klappt nächsten Freitag noch nicht, aber übernächster
Freitag wär' gut. Ist da der Raum frei?

Also die Skolelinux-Installation zum dran Rumarbeiten/-testen ist hier
(und nicht in B'hausen). Es gibt also zwei Moeglichkeiten:
a) du kommst hierher zu den Rechnern
b) wir tragen dir die Rechner hinterher

mfg, Patrick



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