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Re: clamav+amavis auf vserver



Marco Estrada Martinez <marco@marcomartinez.de> wrote:
> Sven Hartge schrieb:
>> Marco Estrada Martinez <marco@marcomartinez.de> wrote:

>>> Ich habe einen vserver. Es funktioniert alles soweit einwandfrei.
>>> Nur der clamav+amavis macht mir etwas Kopfzerbrechen. Das mein
>>> vserver "nur" 256 MB RAM hat und die zwei Programme davon schon ca.
>>> 45 % nutzen bekomme ich manchmal die Meldung das ein Programm keinen
>>> RAM allocieren kann. Nun wäre meine Frage in die Runde ob es
>>> überhaupt sinn macht auf einem "Mailrelay" einen viruscheck zu
>>> machen oder ob man das dem "Clientrechner" überlasst. Ich wäre auch
>>> für Hinweise über andere Virusscanner dankbar, die nicht so
>>> "Speicherhungrig" sind.

>> Amavis weglassen und clamav direkt in den MTA einbinden?

> Mh, wie geht das? Dachte immer nur das es so geht? Klingt aber gut ...

Fragt sich, welcher MTA. Exim4 kann z.B. clamav direkt ansprechen.

Und das ganze hat den Vorteil, dass du in der SMTP-Phase rejecten
kannst, dich also nicht mit gefälschten Absendern oder Kollateral-Spam
(auch "backscatter" genannt) befassen musst, da die Mails dein System
nie betreten.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/



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