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Re: mount Problem



On 30.11.05 23:39:48, Gebhard Dettmar wrote:
> On Wednesday 30 November 2005 21:43, Andreas Pakulat wrote:
> > On 30.11.05 21:21:10, Gebhard Dettmar wrote:
> > > On Wednesday 30 November 2005 19:33, Andreas Pakulat wrote:
> > > > [...]
> >
> > Das kommt drauf an was das fuer Dateien sind... AFAIK machen einige
> > LinuxSysteme davon gebrauch indem sie auf dem vorhandenen
> > Windows-Laufwerk eine Datei fuers System anlegen und diese dann
> > innerhalb der initrd oder so mounten -> du brauchst deine
> > Windows-Partition nicht zu verkleinern (was AFAIK eh nur mit
> > kommerziellen Tools geht) um ein Linux installieren zu koennen.
> >
> Und die nehmen dazu paragon oder sowas?

Was weiss ich.

> Partition Magic und Co.KG traue ich eh nicht über den Weg.

Da koennte ich eine gaaanz frische Story erzaehlen ;-) Kurzfassung ist:
Ich musste die Partitionstabelle des Systems loeschen um die PM starten
zu koennen... 

> Ich glaube nicht, dass man NTFS-Partitionen, die schon in Benutzung
> waren (also fragmentiert sind) verkleinern kann, ohne sich dabei
> handfeste Performance-Verluste einzuhandeln.

Nunja, die Performance meines WinXP duerfte sowieso eher an der 2.5"
Platte begrenzt sein und ausserdem ist mir das WinXP ziemlich egal,
wichtiger ist ein wenig mehr Platz fuer Linux zu haben :-)

> Kommerzielle Tools können gar nichts (s. in einer der letzten c'ts den
> Test von kommerziellen Defragmentierern - das war ja haarsträubend).

Wobei, soll NTFS nicht auch besser mit Fragmentierung zurechtkommen als
FAT32? 

> Ich würde _immer_ neu installieren, und zwar Linux zuerst (den durch
> die anschließende Windows-Installation überschriebenen MBR - mein
> Gott, einmal einen Bootparameter angeben, um lilo neu darein schreiben
> zu lassen (oder halt einmal einen Bootsektor mit dd für die boot.ini
> in WinNT erzeugen), das ist ja wohl nicht das Problem (sag ich jetzt
> mit Blick auf einen Thread, den wir mal dazu hatten)

Ich installiere haeufiger WinXP neu als Linux, von daher ist das schon
in Fleich und Blut uebergegangen - als ich Win2K noch genutzt habe alle
6 Monate neu installiert, da Win nur noch zum Spielen dient jetzt nur
noch wenn das System kaputt ist oder PM wirklich nicht mehr Starten
will.

> > Ich werde NTFS-Write-Support vmtl. niemals brauchen, zum einen weil mein
> > Windows aktuell nur fuers hin und wieder vorkommende Spielen dient und
> > ich zweitens meine Daten von jeher nicht auf der Systempartition lagere.
> >
> ich gucke auch Filme und sowas. (Okay, ich habe sage und schreibe 2 DVDs, 
> von denen eine nur unter Windows läuft, wg. $%&-Encryption

Also ich hatte mal eine DVD die erst unter Linux nicht wollte und dann
ploetzlich doch - ging auch ueber die Liste. Aber alles andere geht
hier, allerdings nutze ich verbotenerweise(?) libdvdcss.

> > Weiterhin ist der Write-Support immernoch Experimentell, sprich das
> > ueberschreiben klappt wohl recht gut, aber dennoch kann es dir das NTFS
> > auch zerlegen...
> >
> Ebend.

Man hat mir mal gesagt das schreibt man ohne "d" am Ende ;-)

> Und solange ich lesend an die Daten der jeweils anderen Partition 
> rankomme, ist mir das sowas von egal, obwohl ich manchmal sogar html in 
> Windows mache (brauchen tu ich da nur Access, jobbedingt). Hab ich den 
> public_html-Ordner eben doppelt, so what. Ich habe sogar StarOffice, 
> Audacity und Gimp unter Windows, ich boote es primär für den Job 
> aber wenn ich noch schnell mein stylesheet ändern will, hol ich mir lieber 
> die Datei von hda3, bevor ich nochmal neu starte (ich schreibe von Windows 
> auch nicht auf meine ext2-Partition, obwohl das ginge). 

Geht mir aehnlich, nur dass ich den Kram von meiner Arbeit nicht aufm
Laptop haben darf... Auf dem Tauschlaufwerk liegen noch die ogg's rum,
aber ich glaub die hole ich auch bald mal rueber, weil ich unter Windows
eh kaum/keine Musik hoere..

Andreas

-- 
You will get what you deserve.



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