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Re: mount Problem



On 30.11.05 21:21:10, Gebhard Dettmar wrote:
> On Wednesday 30 November 2005 19:33, Andreas Pakulat wrote:
> > On 30.11.05 18:39:28, Gebhard Dettmar wrote:
> > > On Wednesday 30 November 2005 17:12, Andreas Pakulat wrote:
> > > >[...]
> > > >
> > > > Jaein, nach meinem letzten Kenntnisstand geht schreiben in eine
> > > > vorhandene Datei ohne deren Groesse zu aendern ganz gut. In der
> > >
> > > Wie schreibt man denn in eine Datei, ohne deren Größe zu ändern?
> >
> > ?? Na indem du an Stelle X 40 Zeichen "ueberschreibst". Im vim kann ich
> > statt "einfuegen" ueberschreiben. Programme duerften das ebenso
> > beherrschen.
> >
> Äh gut, r brauch ich auch öfter mal. Wird aber meist zu i, und dass man in 
> der Praxis Dateien editiert, ohne ihre Größe zu verändern,

Das kommt drauf an was das fuer Dateien sind... AFAIK machen einige
LinuxSysteme davon gebrauch indem sie auf dem vorhandenen
Windows-Laufwerk eine Datei fuers System anlegen und diese dann
innerhalb der initrd oder so mounten -> du brauchst deine
Windows-Partition nicht zu verkleinern (was AFAIK eh nur mit
kommerziellen Tools geht) um ein Linux installieren zu koennen.

> kommt wohl wirklich nie vor. Würdest du deswegen deinen Kernel neu
> kompilieren? Gut, das dauert heutzuzage eine Zigarettenlänge, aber für
> sowas wär mir cd /usr/src/linux- schon zuviel ;-)

Ich werde NTFS-Write-Support vmtl. niemals brauchen, zum einen weil mein
Windows aktuell nur fuers hin und wieder vorkommende Spielen dient und
ich zweitens meine Daten von jeher nicht auf der Systempartition lagere.

Weiterhin ist der Write-Support immernoch Experimentell, sprich das
ueberschreiben klappt wohl recht gut, aber dennoch kann es dir das NTFS
auch zerlegen...

Andreas

-- 
Fine day to work off excess energy.  Steal something heavy.



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