Am 2005-03-28 16:24:32, schrieb Matthias Houdek: > Falscher Ansatz. > > Der Normal-User geht in den Laden bestellt dort einen Computer, mit dem > er dies und jenens machen will. Eventuell hat er noch ein Preislimit > und kann spezielle Wünsche äußern (Anschlüsse etc.). > Und dann bekommt er einen fertig konfigurierten PC hingestellt, zum > Festpreis incl. allem. Das root-Passwort bekommt er bestenfalls in > einem verschlossenem Umschlag, und der darf nur von einem Fachmann > geöffnet werden (z.B. autorisierter PC-Notdienst), der das > root-Passwort dann zu ändern und zwei neue verschlossene Umschläge zu > hinterlassen hat, einen für den Notfall und einen für die eigentlich > betreuende Firma, damit sie Bescheid weiß. In jedem anderen Fall > erlischt die Garantie. > > Zumindest wünschte ich mir das so ;-) Das währe das Ideal... Ne Blackbox hinstellen die Funktioniert... Im Falle der $USER killt seine $USERCONFIG einfach eine Funktion in "kdm" einbauen, das ein 'rm -rf $HOME' und den $USER die Dateien neu anlegt. Sowas habe ich in CyberCentern gemacht... Ausloggen Einloggen und Du hast einen frischen Desktop. > Das sind keine DAUs, das sind ganz normale User. Seheich nicht so... > > Ich finde den debian-installer unübersichtlich und krank ! > > ACK. > > Lösung: Siehe oben *g* CD rein, linux mit ner vorgefetigten initrd starten, platte automatisch partitioniern, initialisiern, und ein tar-archiv einspielen. Fertig. Mache ich bei den Firmen wo ich gelegentlich arbeite. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/88452356 67100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
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