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Re: Debian nur noch 4 Architekturen



Am Samstag, 26. März 2005 11:02 schrieb Markus Raab:

> Die Anzahl der Architekturen und riesige Anzahl der Pakete ist doch
> genau das was Debian ausmacht. Dass der stable Zweig deshalb nicht
> topaktuell sein kann, mag zwar in einigen Bereichen ein Nachteil sein
> (welchen meiner Meinung nach mit guten Backports ausgleichen kann, Lob
> an www.backports.org), in anderen Bereichen ist aber genau das ein
> unschätzbarer Vorteil (keine Kinderkrankheiten, seltene Releases,...).

Ich bin schon dafür das man die Arch. die scheinbar nicht so häufig benutzt 
werden wie andere ausgegliedert werden. Allerdings halte ich 4 doch für viel 
zu wenig, warum nicht 7 oder 8, von derzeit 11. Es sind doch nur wenige die 
ständig irgendwas blockieren. Vielleicht sollte man auch eine Regel einführen 
so nach dem Motto. 
Falls eine Arch. für mehr als 50Tage im Jahr mehr als 20 Pakete blockiert wird 
es gedroppt. So haben die Porter eine Faire Chance sich um ihre Arch. zu 
kümmern.

mfg
Mario
-- 
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