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Re: Druckerfreigabe unter linux für windows-client



Bastian Venthur schrieb:
Es empfiehlt sich daher den Drucker als "lokalen" Drucker zu installieren und als Port anstelle von lpt1 "local Port" mit der hadresse "\\druckserver\druckername" oder auch "\\ip\druckername". In meinem Beispiel "\\hades\hplaser".

Damit kannst du alle features Benutzen, die du auch benutzen kannst, wenn der Drucker direkt am Rechner angeschlossen ist. Ohne diesen Trick (ich habe auch erst wie oben beschrieben ipp://bla benutzt) konnte ich zum Beispiel nicht "mehrere-Seiten-auf-eine" drucken.

PPS: Mit dieser Variante kannst du auch die "normalen" (lies: nicht notwendigerweise PS-Treiber) benutzen, wenn du bei cups in zwei Konfigurationsdateien (mime.irgendwas) die octet-stream Zeilen auskommentierst.

Damit sieht es für Windows endgülgit so aus, als würde der Rechner direkt an der Kiste hängen -- ich finde die schmerzfreiste Methode für alle Beteiligten ;)



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