Re: fstab: dev/nodev
#include <hallo.h>
* Gerhard Wolfstieg [Sun, Jan 16 2005, 02:07:38PM]:
> * Wann wird in fstab die Option dev/nodev gebraucht?
Wenn du verhindern willst, dass die Gerätedateien auf dem Laufwerk wie
erwartet funktionieren. Stell dir vor, du erlaubst den Usern, /cdrom zu
mounten, und jemand mountet so eine präparierte ext2-CD-ROM mit
Gerätedateien, die er (sie natürlich auch) beschreiben kann.
> * Wann ist suid als Option in fstab angebracht?
Das gleiche Szenario mit suid-Dateien, siehe fstab.
> * Es gibt ein Programm, mit dem man die Standardzugriffsrechte beim
> Erzeugen von Dateien/Verzeichnissen setzen kann. Ich weiß, daß es das
> gibt, finde es aber nicht mehr.
apropos umask
sgid-Bit auf Verzeichnissen führen bei entspr. Umask zur Vererbung der
Gruppen-Rechte, IIRC.
> Nach Installetion von Sarge sind alle neuen Dateien ausführbar (ich
> denke, daß ich das nicht aus Versehen verändert haben kann, weil ich
> eben nicht weiß, wie das geht). Auch wird ein neuer user beim
Autsch. Klingt nach 000-Umask, sollte aber nicht default sein.
MfG,
Eduard.
--
So, your "solution" is to ask "Should I break your system now or after
the next reboot?". Debconf is not an alternative to fixing the
problem. Such questions are still unacceptable bugs.
-- asuffield in debian-devel about crazy linux-2.4 repackaging
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