Am 2004-12-03 17:10:39 schrieb(en) Andreas Pakulat:
On 03.Dec 2004 - 15:57:31, Richard Mittendorfer wrote: > mir geht's in debian genau andersrum .. ich vermisse die vanilla- > kernels nicht mehr ;) apt-get, patch, make-kpkg, passt (fast immer). Ich spare mir apt-get und patch (naja fast, brauch ja noch die ipw2100 Treiber). Ausserdem kann ich im Gegensatz zu Debian-kernel-sourcen einfach die patches runterladen, so bin ich von 2.6.7 zu 2.6.9 mit 5MB Download. Ein ziemliches "Hammerargument" wenn man keine Flatrate bekommen kann und mit ISDN-Zeittarif leben muss.
zu meinen isdn zeiten war daran auch nicht zu denken.naja, so oft aktualisiere ich meine kernel eigendlich nicht. und adsl teil ich mir mit 3 ge-wlanten menschen (aber auch nix flatrate =<3.5G).
2.4.18 > .24 > 2.4.26(current) und eine kiste faehrt jetzt mit 2.6.9 (schlepptop - wegen acpi). alle aus sources.list bzw. ftp.debain.org
die 2.4er mit preempt, lowlatency und scsi-idle gepatch'd.der 2.6.9er ist der erste 2.6er der auf einer meiner schuesseln ordentlich funkt. in den testphasen dazwischen (2.6.0-test9? bis .6) hatte ich allerlei merkwuerdigkeiten: 1 bis 3 minuten timeouts beim starten von apps (sched?). das geschah, ohne das das system an sich nicht reagiert hätte oder belastet gewesen waere - nur das eben gestartete prog wartete auf wasweisichwas. niemand hatte eine loesung.
desewegen (und in sachen ide) belasse ich die anderen derzeit lieber noch auf 2.4 - nur gute erfahrungen seit 2.4.18.
[OT]was doch recht interessant ist: mir ist's mit dem pre-3er gcc nie gelungen optimizations wie -force-mem oder -O3 unterzubringen und jetzt laufen alle mit -O3 -funroll-loops -ffast-math -force-mem -fexpensive- optimizations ..ein 2.4.24er zB. seit fast 4 monaten. mit merklich(!!) mehr speed. was ist so anders am gcc3?
Andreas
sl ritch.