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Re: stable sarge



Andreas Barth <aba@not.so.argh.org> wrote:
> * Juergen Salk (juergen.salk@gmx.de) [040916 18:40]:
>> * Wolfgang Jeltsch <wolfgang@jeltsch.net> [040916 12:00]:
 
>>>>> 2. Denken die Debian-Entwickler auch selbstkritisch über ihre
>>>>> vielleicht verfehlte Releasepolitik nach?

>>>> Einige bestimmt. Vermutlich aber nicht im Ganzen.
>>> Was sind die Gründe dafür?

>> Fehlender Leidensdruck. Der Anteil der DDs, die im realen Leben
>> tatsächlich noch Woody pur einsetzen, dürfte gegen Null gehen.

> Naja, ich würde aber am liebsten woody pur einsetzen. Und die
> mittlerweile nötigen backports stören mich gewaltig.

Nicht nur dich.

Ich bin mittlerweile leider gezwungen, meine auf OpenLDAP und Samba3
basierende _produktive_ Infrastruktur auf Sarge aufzubauen, weil ich
sonst auch gleich LFS nehmen könnte.

Die Backports von Nobse sind zwar gut und schön, aber leider reicht mir
das in diesem speziellen Fall nicht.

Immerhin kann ich Samba jetzt wieder nativ im System halb-automatisch
mit pbuilder bauen und muss nicht erst manuell Hand anlegen.

Ach ja: Kann mal jemand dem Samba-Maintainer wo hin treten, damit er
_endlich_ einmal den Quota-Support anschaltet oder sich zumindest dazu
herabläßt, einen Kommentar an den Bug 246839 abzuhängen, warum er das
nicht macht? Ohne Quota ist Samba für mich wertlos und ich darf nach
jedem Release erst einmal den Compiler für i386 und PowerPC anwerfen.

Sven, ein wenig angenervt.

-- 
142 Reasons, Why You Can't Find Your System Administrator
90. On the roof of the building, contemplating.



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