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Re: Kaputte Partitiontable?



* Rainer Ellinger <rainer@ellinger.de> [07 10 02 22:27]:

>Eckhard Hoeffner schrieb:
>> Ist saumäßig - ich habe 6 Stunden für Installation von w2k gebraucht
>> und habe es bislang vieleicht 2 Stunden angeguckt - benutzen wäre
>> wphl übertrieben. Die nächste w2k-Funktion, die ich sehen werde ist
>
>Mache ich zu solchen Zwecken nur noch mit VMware. Dort kann man die 
>virtuellen Platten als "non-persistent" definieren. Das heisst 
>Win-Grundsystem normal installieren, dann Platten-Containerdatei auf 
>"non-persistent" setzen, wild in Win herumfuhrwerken. Am Ende einfach 
>den virtuellen Poweroff drücken und beim nächsten Aufruf ist alles 
>wieder wie zu Beginn. 

Das Starten von Windows ist weniger das Problem - ich weiß nur nicht,
was ich mit dem System anfangen soll. Es hat sich angeblich in den
letzten Jahren viel im Hinblick auf Stabilität getan - aber ich komme
mit Windows überhaupt nicht mehr zurande. 

Ich verstehe inzwischen auch die Windowsuser, die sagen, Linux wäre
schwierig usw.. Für mich ist bei Linux vieles klar und einfach, vieles
muss ich nachlesen, wobei ich aber meistens weiß, wo. 

Bei Windows weiß ich überhaupt nichts. Wie richte ich einen
DSL-Anschluss ein? Keine Ahnung. Mit was für einem Programm öffne ich
zip-Dateien? Da war doch mal was, aber was?

Da mich die Oberfläche nun auch nicht gerade vom Hocker haut, komme ich
sowieso nicht sonderlich weit. Es gibt sicherlich viele Progies, die
viele Vorteile gegenüber GNU/Linuxpendants haben - aber ich kenne diese
nicht (weder die Progies, noch die Vorteile noch wie man die Vorteile
nutzt). 


-- 
Eckhard Höffner
e-hoeffner@fifoost.org
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 



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