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[Debian]:X-Server getötet



Ich wollte nur eine kleine Anekdote erzählen.

Ich habe ein 49seitiges Fax auf einem Windows-Rechner bekommen. Um mir
die Fax-Seiten bei mir anzusehen, habe ich sie exportiert. Ging leider
nur als .pcx
Da dachte ich mir, ich convertiere sie mal in jpg oder etwas
ähnliches. Also folgendes Script:
for name in `ls -1 *.pcx`
do
 nam=`basename $name .pcx`
 convert $name $nam.jpg &
done

Na, fällt Euch was auf? Genau! Ich war soooo schlau und dachte: "Mach
ein & hinter das convert, dann können die mal parallel starten." -
Suuuper Ingo! Bringt auf nem 1-Prozessor Rechner wirklich viel.
Und dann gings los. Ich habe mir mit wmload meinen Speicher
angeschaut. Immer voller wurde er. (128 MB) 
Und dann stieg der Swap-Pegel an. Bei 29 Jobs war dann Schluß.
Maschine stand.
Nach ca. 1 Minute ist der X-Server runtergefahren und ich habe meinen
Login bekommen. So geht´s natürlich auch. "Du warst böse, also hörst
Du auf zu arbeiten!" ;-)

Geschieht mir recht.

Gute Nacht!

Frank
P.S.: Außerdem stelle ich gerade fest, daß imapd und inetd tot sind
:-( Das ist natürlich häßlich...
Musste inetd als root neustarten. :-(

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