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Bitte nicht vergessen, morgen, Erfolg-2008-Sitzung um 9.00.



61 Team aus 20 Ländern nehmen in drei Klassen teil.

Ciao Paola,
Bringt Manneskraft beim Liebesakt :

Als Favoriten gelten jedoch die Niederländer. Denn auch das Wetter kann den Hightech-Sportfahrern einen Strich durch die Rechnung machen. Der Tag fing sonnig und schwül an, aber dann begannen sich Wolken zu bilden, berichtet Chris Selwood. Die Strecke wäre schon mit einem normalen PKW eine Tortur: 3000 Kilometer quer durch das australische Outback, von Darwin im Norden bis nach Adelaide im Süden führt das Rennen. Auf einen kühlenden Luftstrom können sie dabei nicht hoffen, die Fenster sind in der Regeln nicht zu öffnen, der besseren Aerodynamik wegen.
Den müssen sie sich mit normalen Pkw und den gewaltigen Road-Trains, Lastwagen im XXL-Format, teilen. Zudem müssen die kleinen leichten Fahrzeuge während ihrer Tour durch Australiens rotes Zentrum mit plötzlichen Wüstenwinden und Kängurus auf der Fahrbahn fertig werden. Zudem darf bei diesen Fahrzeugen der Fahrer nicht liegend im Cockpit untergebracht werden. Als Favoriten gelten jedoch die Niederländer.
Denn auch das Wetter kann den Hightech-Sportfahrern einen Strich durch die Rechnung machen. Der Tag fing sonnig und schwül an, aber dann begannen sich Wolken zu bilden, berichtet Chris Selwood. Doch auch ohne störende Wettereinflüsse gab es schon kurz nach Rennbeginn die ersten Probleme. Wie alle Teilnehmer müssen sie sich streng an die australischen Tempolimits halten. Und die legen glasklar fest: Im Norden des Landes ist bei Tempo 130 Schluss, im Süden gar schon bei 110 km/h.
Schließlich geht es bei der World Solar Challenge nicht ums Rasen, sondern ums Ankommen, und das ganz ohne CO2- oder andere die Umwelt schädigende Emissionen. Doch Linda hat keine Angst vor Megastaus.
Wo die Reise hingeht, zeigen die sogenannten Advanced-Design-Studios bei einem Wettbewerb, der alljährlich zur Automesse in Los Angeles ausgeschrieben wird - Motto diesmal: Robocar 2057. Acht Hersteller beteiligen sich an der Design Challenge. Eben dieser Umstand ist es, der den Rennfahrern einiges an Kondition abfordert. Da logischerweise nur am Tage gefahren werden kann, heizen sich die Cockpits der Leichtbau-Vehikel enorm auf. Das energiefressende Klimaanlagen kein Thema sind, versteht sich von selbst. Denn bei der Konstruktion ihrer Solarmobile legen die Entwickler nur auf drei Dinge wert: geringes Gewicht, geringen Luftwiderstand und möglichst viel Fläche für Solarzellen. Den müssen sie sich mit normalen Pkw und den gewaltigen Road-Trains, Lastwagen im XXL-Format, teilen.
Zudem darf bei diesen Fahrzeugen der Fahrer nicht liegend im Cockpit untergebracht werden. Dementsprechend viel Arbeit stecken die aus aller Welt anreisenden Teams in Entwicklung und Verfeinerung ihrer abgasfreien Rennbolidchen. Ihre Bestzeit und gleichzeitig der Streckenrekord: 29 Stunden und elf Minuten.
Wie alle Teilnehmer müssen sie sich streng an die australischen Tempolimits halten. Und die legen glasklar fest: Im Norden des Landes ist bei Tempo 130 Schluss, im Süden gar schon bei 110 km/h.
Das energiefressende Klimaanlagen kein Thema sind, versteht sich von selbst. Denn bei der Konstruktion ihrer Solarmobile legen die Entwickler nur auf drei Dinge wert: geringes Gewicht, geringen Luftwiderstand und möglichst viel Fläche für Solarzellen. Wo auch immer den Solar-Flitzern der Saft ausgeht, müssen sie und ihre Teams anhalten und bis zum nächsten Tag campieren. Und auch unterwegs werden die Fahrer mit etlichen Gefahren und Unwägbarkeiten konfrontiert. Schließlich sind sie nicht auf einer gesperrten Rennstrecke, sondern auf dem Stuart Highway unterwegs.
Die Fahrer werden dabei so oft wie möglich zwischen 90 und 100 Kilometer pro Stunde fahren, obwohl die meisten Wagen auch schneller könnten, sagt Rennkoordinator Chris Selwood. Die neuere Challenge Class hingegen erlaubt nur noch sechs Quadratmeter Solarfläche.
Zudem darf bei diesen Fahrzeugen der Fahrer nicht liegend im Cockpit untergebracht werden. Als Favoriten gelten jedoch die Niederländer. Denn auch das Wetter kann den Hightech-Sportfahrern einen Strich durch die Rechnung machen. Doch auch ohne störende Wettereinflüsse gab es schon kurz nach Rennbeginn die ersten Probleme. Wie alle Teilnehmer müssen sie sich streng an die australischen Tempolimits halten. Der Einsitzer sieht aus wie eine elektrische Zahnbürste auf Rädern. Der auffälligste Trend kommt in diesem Jahr aus dem Internet: Analog zum Mitmach-Netz wollen die Designer die Ausgestaltung der Fahrzeuge künftig teilweise den Kunden überlassen und geben lediglich einen Gestaltungsrahmen vor.
Das ist nach heutigem Stand der Technik zwar unmöglich - wäre jedoch enorm praktisch. Auch bei Audi bekommt der Kunde in 50 Jahren ein Chamäleon-Auto. Der japanische Hersteller Honda hat sich der Lösung des Verkehrsproblems verschrieben.
Seinen Beitrag 1 hoch 4 können sich vier Pendler teilen: Sobald die gemeinsame Fahrstrecke absolviert ist, lösen sich auf Knopfdruck die variablen Molekülstrukturen. Da logischerweise nur am Tage gefahren werden kann, heizen sich die Cockpits der Leichtbau-Vehikel enorm auf.


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