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Ein frohes Neues Jahr von Robin A.



Schließlich sind sie nicht auf einer gesperrten Rennstrecke, sondern auf dem Stuart Highway unterwegs.

Hi Giulia,
Was ist jetzt, kannst du oder kannst du nicht :

In der sogenannten Adventure Class treten Fahrzeuge an, die mit amximal acht Quadratmetern Solar- Panels ausgerüstet sind. Als Favoriten gelten jedoch die Niederländer. So stieß bereits wenige Kilometer hinter der Startlinie das Rennmobil der University of Michigan mit seinem Versorgungsfahrzeug zusammen. Deshalb wird die Veranstaltung wohl auch nicht offiziell als Rennen bezeichnet. Ihr wendiger Volkswagen Slipstream ist wie gemacht für den Verkehr in Los Angeles.
So stellen sich Designer die Vehikel vor, mit denen Autofahrer in 50 Jahren unterwegs sein werden. So zeigen die Mercedes-Kreativen eine Vision namens Silverflow, die sich mit Hilfe magnetischer Steuerelemente aus Abermilliarden kleiner Metallpartikel zusammensetzt und jede beliebige Form annehmen kann. Seinen Beitrag 1 hoch 4 können sich vier Pendler teilen: Sobald die gemeinsame Fahrstrecke absolviert ist, lösen sich auf Knopfdruck die variablen Molekülstrukturen. Besonders nah am Robotermotto des Wettbewerbs sind die Designer von Nissan geblieben.
Jetzt hat das Pentagon der US-Regierung empfohlen, die Vision zu verwirklichen. Kilometergroße Sonnensegel wären nötig, um für diese Energiemenge genügend Sonnenlicht im Orbit einzufangen. Wir glauben, dass wir diese Technologie voranbringen können, sagte NSSO-Offizier Paul Damphouse nach einem Bericht des Online-Dienstes Space.com. Man glaubte, dass Hunderte von Astronauten für den Aufbau solcher Anlagen im All nötig seien. Die Internationale Raumstation (ISS) könne als Testobjekt für SSP-Komponenten dienen und sogar eine schwache Energie-Transmission vom Orbit zur Erde durchführen, so die Befürworter.
Zurzeit startet die USA weniger als 15 Raketen jährlich. Oft sitze ich einfach nur vor meinem Wagen und schaue aufs Wasser.
Das war schon verrückt, da schlagen die Raketen ein, man fürchtet um sein Leben, und dann belästigen die einen mit so etwas. Immer wieder wurde spekuliert, dass die Stadt zum Ziel von Katjuscha-Raketen der Hizbollah werden könnte, doch niemand hatte bis zuletzt daran geglaubt. Die Stadt rühmt sich gern als vorbildlich im Zusammenleben mit dem relativ hohen Anteil arabischer Einwohner von zehn Prozent. Im australischen Darwin starteten mehr als 40 Solarmobile zu einer wagemutigen Fahrt quer durch den Kontinent - eine Belastungsprobe für Menschen und Material. Das energiefressende Klimaanlagen kein Thema sind, versteht sich von selbst. Zudem müssen die kleinen leichten Fahrzeuge während ihrer Tour durch Australiens rotes Zentrum mit plötzlichen Wüstenwinden und Kängurus auf der Fahrbahn fertig werden. 61 Team aus 20 Ländern nehmen in drei Klassen teil.
Die neuere Challenge Class hingegen erlaubt nur noch sechs Quadratmeter Solarfläche. Ihre Bestzeit und gleichzeitig der Streckenrekord: 29 Stunden und elf Minuten. Verletzte habe es dabei freilich nicht gegeben und das Team ist hoffnungsfroh, bald wieder in das Rennen eintreten zu können, berichtet Reuters.
Die Büroangestellte Linda macht früh Feierabend, sie will eine Spritztour nach Las Vegas unternehmen. Der Einsitzer sieht aus wie eine elektrische Zahnbürste auf Rädern.
Vor den Toren der Stadt verwandelt sich der VW Slipstream in eine Rennmaschine: Automatisch kippt er in die Horizontale, am Heck fahren kleine Flügel aus. Acht Hersteller beteiligen sich an der Design Challenge. Zum Parken zerlegt sich der Silverflow in seine Einzelteile und wird zum Beispiel zu einer silbern schimmernden Pfütze. Herzstück des Virtuea Quattro ist eine Steuereinheit mit Wasserstoffantrieb und Autopilot, um die herum die Holografie einer Karosserie projiziert wird. Seinen Beitrag 1 hoch 4 können sich vier Pendler teilen: Sobald die gemeinsame Fahrstrecke absolviert ist, lösen sich auf Knopfdruck die variablen Molekülstrukturen.
Satelliten, die Sonnenenergie zur Erde schicken: Lange haben Forscher davon geträumt, auf diese Art die irdischen Energieprobleme zu lösen. Kilometergroße Sonnensegel wären nötig, um für diese Energiemenge genügend Sonnenlicht im Orbit einzufangen.
Wir glauben, dass wir diese Technologie voranbringen können, sagte NSSO-Offizier Paul Damphouse nach einem Bericht des Online-Dienstes Space.com. Die Idee, Solarenergie aus dem All zu beziehen, hat der Ingenieur Peter Glaser 1968 ins Spiel gebracht. 300 Milliarden bis eine Billion Dollar hätten die USA damals investieren müssen, sagte John Mankins, ein früherer Nasa-Mitarbeiter und Befürworter der Technologie, zu Space.com. Seitdem haben jedoch laut Mankins Fortschritte in der Photovoltaik, Elektronik und Robotik sowohl die notwendige Größe der Sonnensegel als auch die Kosten verringert. Ein SSP-Satellit, der die gleiche Kapazität wie ein modernes Kraftwerk besäße, hätte ein Gewicht von 3000 Tonnen - das ist mehr als das zehnfache Gewicht der ISS. Vor 25 Jahren parkte Lebenskünstler David seinen VW-Bus direkt am Meer in Haifa. David scheint zufrieden mit dem Leben.
Hier mache ihm keiner Vorschriften, wie er zu leben habe. Der Krieg war es auch, der Haifa in der Welt bekannt machte. Immer wieder wurde spekuliert, dass die Stadt zum Ziel von Katjuscha-Raketen der Hizbollah werden könnte, doch niemand hatte bis zuletzt daran geglaubt.
Im australischen Darwin starteten mehr als 40 Solarmobile zu einer wagemutigen Fahrt quer durch den Kontinent - eine Belastungsprobe für Menschen und Material. Doch die Teilnehmer müssen die Route unter erschwerten Bedingungen zurücklegen: Ausschließlich mit Sonnenkraft dürfen ihren Fahrzeuge betrieben werden.


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