Am Dienstag, 19. November 2024, 18:35:08 CET schrieb Stefan Kropp:
> Ich habe angefangen ein "Debian Junior Desktop" zu definieren.
> Das Metapackage junior-desktop [4] installiert einige Programme,
> die in Zukunft dann die Debian Junior Desktop Umgebung werden.
>
> Debian Junior Desktop verwendet den Window Manager IceWM,
> libreoffice, evolution, dino-im, epiphany-browser und vieles
> mehr.
Du hast meinen vollsten Respekt f�n Projekt und f�n Engagement.
Ich frage mich bei solchen Projekten aber, wer genau die Zielgruppe f� solches System sein soll. Die sehe ich n�ich �upt nicht.
Dein Gedanke geht so in die Richtung der Kindercomputer. Und da kann ich dir sagen, das ist alles nur M�a soll der Nachwuchs lieber ein richtiges Tablet bekommen. Damit wird man gl�her.
Ich spreche von Kindern im Grundschulalter.
Wenn es dann in Richtung PC geht sind �ere Kinder keineswegs mit einem normalen System �rdert..
Wie bei mir damals sehe ich es jetzt an meinem Sohn. Der hat mit 11 Jahren seien PC bekommen. Zuerst mit Linux, da hat er aber schnell rumgeheult weil Forza Horizon 5 nicht lief.
Dann habe ich ihm ein Windows draufgeb�und ihn damit komplett alleine gelassen. Bis heute, fast 3 Jahre sp�r, kein Problem. Er macht alles selbst.
Was sollen die Kinder und Eltern mit z.B. dino-im? Mit wem soll man chatten? Da ist niemand. Das ist Wunschdenken.
Epiphany-Browser ist auch so ein Fall. Warum?
Man hat im realen Leben damit mehr Probleme als Nutzen.
Warum sollen die Kinder keinen popul�n Browser benutzen?
Tut mir leid, aber ich sehe f�ein System �upt gar keinen Nutzen und auch keinen Sinn.
--
Gru�/p>
Helge