Am Di, Feb 06, 2024 at 15:30:46 +0100 schrieb Harald Weidner:
Eine Option wäre, von ntpd auf chrony umzusteigen. Da gibt es neben der globalen Konfigurationsdatei in /etc/chrony/chrony.conf noch die beiden Unterverzeichnisse conf.d und sources.d. Die "server" bzw. "pool" Statements gehören in Konfigrationsdateien unterhalb von sources.d.
Schon, hat aber am Ende dasgleiche Problem. Die Default-Server stehen in /etc/chrony/chrony.conf, damit muß er die Datei auch bearbeiten und hat damit das Problem, daß bei Updates nachgefragt wird, falls sich die Datei geändert hat.
Aber selbst wenn Debian die Server in das Unterverzeichnis auslagert, muß OP die Datei anfassen.
Stephan -- | If your life was a horse, you'd have to shoot it. |