Es gibt magnet-Links und .torrent-Dateien.Ich kannte nur letzteres.Beides kann man nutzen und da steht ein eindeutiger Identifier für die Datei drin.
Bittorrent ist als P2P konzipiert, natürlich lässt sich der Upload auchVerständlich, wenn nicht gerne gesehen.abstellen (Leecher genannt).
Scheint für mich gerade nicht relevant.Ebenso gibt es für Tracker entsprechende Serversoftware. Diese Tracker dient der Koordination des Verkehrs (Peers müssen sich finden usw.).
transmission passt. Danke. Hatte eben nicht vor, qBittorrent, die ganze Zeit laufen zu lassen.Daneben bieten normale BT-Clients oft einen Daemon-Modus für die Fernsteuerung an.
Wenn die sich intern sehen sollen, sollte man auch die lokale SucheScheint bei meinen qBittorrent-Clients der Fall zu sein (Häkchen bei Einstellungen -> BitTorrent -> Lokale Peer Auffindung (LDP) aktivieren um mehr Peers zu finden), aber ich habe nicht den Eindruck, dass es funktioniert hat. Habe meinem Daemon vorübergehend eine offene Config verpasst, aber auf Windoof es tröpfelt nur so daher, ohne Unterschied zu vorher. Ein qBitTorrent auf Kubuntu-Rechner hat meine volle Bandbreite des ISP zum Download. Beide Windoof und Kubuntu finden einander als Peers, keiner aber den Debian-Server mit transmission...nach Peers aktivieren.