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Re: Bootproblem / Idee aus Internet



Am Sonntag, dem 24.07.2022 um 16:22 +0000 schrieb tobias schwibingerr:

> Habe gelesen, aber, wie gesagt, keine Ahnung, dass defekt ist
> /sbin/init bei Debian.Dann sollte man in den Rettungsmodus gehen,
> keine Ahnung wie das geht, und rescue eingeben. Und dann sollte man
> starten, auch da steht nicht dabei wie das
> funktioniert:rescue/enable=true
> Kann jemand hier damit etwas anfangen?

Warum machst Du jetzt schon wieder ein neues Fass auf?
Test mal lieber endlich meinen Vorschlag mit der Live-CD und gib
Rückmeldung über das Ergebnis.

Init war bei mir noch nie kaputt. Wäre dies so, dann könntest Du
überhaupt nicht mit Deinem System arbeiten. Was Du ja aber angeblich,
nach Deiner eigenen Aussage, kannst. Und zwar im Rettungsmodus (der
Booteintrag mit dem 'Recovery Mode' in der Klammer).
Also genau der Modus, in welchem Du nun fragst, wie Du da eigentlich
rein kommst???

Ach ja. Wenn man es richtig macht, dann startet hier gar kein grafisches
System, sondern man meldet sich mit dem Rootpasswort an und hat dann die
Möglichkeit sein Problem auf der Konsole zu lösen.
Betätigt man Strg+D oder gibt 'exit' oder 'systemctl default' ein,
startet das System normal durch, als ob man den normalen Booteintrag
gewählt hätte. 'systemctl reboot' startet das System neu.

Falls es hier doch, im Falle des weiter bootens, Unterschiede zum
Standardbooteintrag gibt, so kläre man mich bitte auf.

Das /sbin/init ist bei Debian ein symbolischer Link auf die Datei des zu
startenden Init-Systems. Dieser sollte per Default nach
/lib/systemd/systemd zeigen.

-- 
MfG Richi



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