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Debian upgrades via ansible (war: apt-get upgrade über ansible und die Frage nach veränderten Konfigurationsdateien)



Mahlzeit!

Am 2022-07-14 14:20, schrieb Ulf Volmer:

Das ist ja interessant. Auf den ersten Blick sehe ich, dass in dem
Modul force-confdef und force-confold als Default gesetzt sind. Die
Kombination habe ich so auch direkt in Apt hinterlegt, das hat debconf so
aber w.g. nicht interessiert.
[..]
Das lief out of the box. Meine Debian Updates mache ich seit längerem
(ausgenommen Release Upgrades) mit einem

ansible -m apt -a 'name=* state=latest'

Beschäftige mich auch gerade mit dem Gedanken, Debian upgrades zu automatisieren, uns ansible haben wir auch schon im Einsatz.

Was ich mich nur gerade frage ist, wie andere eventuell benötigte Neustarts von services / dem server handhaben. Bisher - bei den händischen Upgrades - haben wir den needrestart hook in dpkg.



Habt ihr auch Pakete von upgrades ausgenommen? Laut apt modul Doku sollte apt hold reichen, und wenn ich kurz rumsuche [1], scheint man das auch via dpkg_selections module setzen zu können. Das klingt ja fast schon zu schön um war zu sein :)

Funktioniert das wirklich so einfach?


Mit besten Grüßen,
  Alexander

0: https://docs.ansible.com/ansible/latest/collections/ansible/builtin/apt_module.html#parameter-allow_change_held_packages 1: https://stackoverflow.com/questions/63982903/apt-mark-hold-and-apt-mark-unhold-with-ansible-modules


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