Horst Felder schrieb am Donnerstag, den 14.02.2019 um 15:11: > Hallo Gerhard! > > Gerhard Wolfstieg <gw@wolfstieg.com> schrieb: > > Text mit Zeilenumbruch nach etwa 72 Zeilen ist wohl am schnellsten > > lesbar. > > ACK! Als ich die ursprüngliche Frage von Dirk S. gelesen hatte, war mein erster Gedanke: „WAS? Nicht mehr zeitgemäß? ☹ Fließtext in E-Mails? *WER* will denn so etwas absichtlich? Es ist schlimm genug, dass das so viele Ignoranten aufgrund der von ihnen benutzten Klicki-Bunti-Programme machen, bei denen es vielleicht ohne Aufwand nicht anders geht. Seufffzzz.... “. Leider kann ich jetzt aus dem Stegreif nicht auf die entsprechende Studie verweisen und finde diese auf die Schnelle gerade nicht wieder: Jedoch kann ich mich wirklich sicher daran erinnern, dass die für Lesbarkeit und Textverständnis optimale Zeilenlänge irgendwo zwischen 45 und 65 Zeichen pro Zeile lag. Weil aber manchmal etwas längere Zeilen im Text einer E-Mail vorkommen (z.B. URLs, Shell-Befehle, andere Code-Schnipsel), ist es für mich als Leser auch keine Lösung, mein Fenster zum Lesen einer E-Mail so schmal zu ziehen, dass die Zeilen durch die Fensterbreite nach spätestens 65 Zeichen umbrochen werden. ☹ Deshalb hasse ich es, wenn mir Leute E-Mails in Fließtext schreiben. Nur HTML-E-Mails sind noch schlimmer: Aber die landen bei mir als Voreinstellung sowieso gleich im Spam-Ordner, weil es sich dabei sowieso zu 95% nur um unerwünscht eingesandte Werbung handelt. Wir „Graubärte“ müssen uns vermutlich damit abfinden, dass wir dem Niedergang unserer Kultur tatenlos zu sehen müssen. ☺ Und damit Ende dieser unnütz emotionalen Tirade! Liebe Grüße, Peter Funk -- Peter Funk ✉:Oldenburger Str.86, D-27777 Ganderkesee; ☎:+49-179-640-8878 office✉: ArtCom GmbH, Haferwende 2, D-28357 Bremen, Germany ☎:+49-421-20419-0 <http://www.artcom-gmbh.de/>
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