Re: Interphone mit SIP-Protokol
Hallo Christian,
Am 2018-11-29 hackte Christian Knoke in die Tasten:
>
> Hallo Michelle,
>
> Du schriebst am 29. Nov um 09:58 Uhr:
>
>> Da mein Eingangs-Portal 60m vom Serverbunker entfernt ist und ich
>> kein
>> Extrakabel verlegen will, bin ich nun auf der Suche, nach einem
>> IP/SIP
>> basierenden Interphone. Nach Möglichkeit mit Video.
>
> Du meinst ein wireless Intercom
Nee, wireless kommt nicht in Frage. Habe die 60m Fiber Kabel mit
Duplex-SC Steckern sowie den Indstrie Switch bereits installiert.
Ebenso die erste IP-Cam mit remote control.
Die russischen kriminellen machen es den amerikanischen nach und
verwenden hier Wifi-Jammer.
>> Anm. 2: Ich hatte 2017/2018 einen Banana PI an eine Sidele
>> angeschloßen,
>> aber der BPI hat bei -5°C und das Siedele bei -20°C
>> aufgegeben.
>
> das hätte ich jetzt vorgeschlagen. Bei -20 °C wird dir fast jede
> Konsumelektronik einfrieren.
Eben, deswegen suche ich jemanden der es erfolgreich getan hat.
> Kannst du nicht den BPI inhouse montieren und nur Audio und die Kamera
> nach
> draussen legen? Wenn es im Flur kalt ist, steckst du den Pi in ein
> Gehäuse,
> dann wird ihm warm.¹ Oder du verlegst eine CuDA und schließt 'ne ganz
> alte
> Sprechstelle an ...
Das Haus ist 30m vom Serverbunker entfernt und von dort geht es mit
weiteren 90m Fiber Kabel zum Portal, wo ich eine Industriellen FX/TX
Switch habe. Eingangsspannung ist 9-56V (1A) und überlebt -40°C bis
+85°C. Die Fiber Kabel sind OM3 outdoor nach MIL von <fs.com>.
Wenn ein Raspberry/Banana PI verwendet wird (könnte das Teil in ein
Gehäuse mit einer 12W Haizfolie packen), welche Camera währe dann
geeignet? Das On-Board interface kann ja wegen der Kabellänge nicht
verwendet werden und die USB Cameras werden auch nicht die -10°C oder
mehr überleben.
> Gruß
> Christian
--
Michelle Konzack Miila ITSystems @ TDnet
GNU/Linux Developer 00372-54541400
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