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Re: OpenVZ und Debian




Zitat von Michelle Konzack <linux4michelle@gmail.com>:

Moin *,

ich will zu einem neuen ISP wechseln, welcher OpenVZ als Basis verwendet
und ich ein Debian 7/8 Minimalsystem mit 100 GByte bekomme.

sda1     5 GByte        /
sda2     5 GByte        swap
sda3     5 GByte        /tmp
sda5    85 GByte        /srv

Nun bin ich am lesen von documentation und irgendwie stehe ich  auf  der
Leitung wie das mit dem Diskspace funktioniert.

Also wenn der physikalischen Server 16 TByte hat,  wovon  ich  100 GByte
bekomme und spaeter erweitere  ich  den  Diskspace  auf  200 GByte,  wie
verhaellt sich das dann in meiner OpenVZ instanz?

Muss ich dann da die lezte Partition vergroessern oder wie geht das?


Unter ESX wird einfach die virtuelle Platte vergrössert.
Was der User innerhalb der VM damit macht obliegt ihm. In der Regel wird entwerde rdie letzte Partition vergrössert oder einer eine neue Partition angelegt.
Das wird unter OpenVZ nicht anders laufen.
Gruss


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