Re: remmina rdp und ton
Am 30.06.2016 um 22:19 schrieb Marc Haber:
> Mich würde Windows 10 mir einem beliebigen in Debian verfügbaren
> RDP-Client interessieren. Wenn ich schon virt-viewer nicht mehr
> benutzen kann weil die Auflösungen nicht mehr mitgehen, dann doch
> wenigstens RDP mit Ton.
Debian 8.5, x64, heute frisch gepatcht, gegen ein Win10Pro, x64, frisch
installiert (die Patchorgie habe ich mir gespart):
rdesktop -r sound:local:alsa -u userle -a 24 win10kisteniphier
aus Paket rdesktop bringt Sound. Klingt hässlich, mag aber an der
Konstellation liegen (Win10 als KVM-Gast auf Server, Jessie als
VMware-Workstation-Gast auf Laptop, dazwischen eine
85MBit/s-dLAN-Verbindung. Ja, steinigt mich.).
xfreerdp /sound /u:userle /bpp:24 /v:win10kisteniphier
aus Paket freerdp-x11 bringt Sound, der ein bisschen besser klingt.
Eventuell, weil eine neuere Version des RDP-Protokolls verwendet wird?
Auf jeden Fall will xfreerdp tatsächlich auch unter Linux diese
Windows-Schrägstrich-Syntax, will dann noch an der Kommandozeile mit Y
ein Zertifikat bestätigt bekommen, und fragt auch auf der Kommandozeile
nach dem Passwort, während rdesktop das im Fenster tut.
Sicherheitshinweis für Mitleser:
Ja, da kann man viele Dinge konfigurieren und das ist so herum besser
als andersrum und alle die das bisher so benutzt haben haben unrecht und
bla --> Bitte woanders diskutieren und nicht diesen Thread hijacken, danke.
(rdesktop vs. xfreerdp artet meiner Erfahrung nach gern in Diskussionen
wie "vim vs. emacs", "KDE vs. Gnome" etc. aus, daher der Hinweis.)
Gruß
Stefan 'systemd vs. sysvinit' Baur
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