Re: fuse - Wie dem Kernel ein Dateisystem bekannt machen, war: exFAT als User?
Tach,
On 6 December 2016 19:15:07 CET, Dirk <dsalva@nutrimatic.ping.de> wrote:
>On Tue, Dec 06, 2016 at 03:43:47PM +0100, Christian Brabandt wrote:
>> Dirk Salva schrieb am Montag, den 05. Dezember 2016:
>> > Ich stehe gerade vor dem Problem, daß ich neuerdings auch Geräte
>bzw.
>> > Karten mit exFAT benutze. Bisher war es nie ein Problem, wenn ich
>einen
>> > USB-Speicher an meinen Desktop angeschlossen habe, ich habe einfach
>in
>> > /etc/fstab den Eintrag:
>> > /dev/sdc1 /usbstick auto user,noauto,noatime 0
>0
>> > stehen und das funktioniert. Meist sind die Devices allerdings auf
>mit
>> > FAT oder FAT32 formatiert.
>> >
>> > Problem:
>> > exFAT wird nicht automatisch gemountet bein Anstecken. Wie löse ich
>> > das?
>>
>> Hast du mal probiert für das Dateisystem auto,exfat anzugeben?
>> Oder eine Datei /etc/filesystems anlegen mit dem Inhalt
>> exfat
>
>Es liegt ziemlich sicher daran, daß das via fuse gelöst wird. Hat
>jemand eine Idee, was ich dagegen tun kann bzw. dafür, daß der Kernel
>damit klarkommt?
Ist Dein Nutzer in der Gruppe fuse?
>
>~# cat /proc/filesystems
>nodev sysfs
>nodev rootfs
>nodev ramfs
>nodev bdev
>nodev proc
>nodev cpuset
>nodev cgroup
>nodev cgroup2
>nodev tmpfs
>nodev devtmpfs
>nodev debugfs
>nodev tracefs
>nodev securityfs
>nodev sockfs
>nodev bpf
>nodev pipefs
>nodev hugetlbfs
>nodev devpts
>nodev pstore
>nodev mqueue
> xfs
> fuseblk
>nodev fuse
>nodev fusectl
>nodev rpc_pipefs
>nodev nfs
>nodev nfs4
>nodev nfsd
> vfat
>
>
>ciao, Dirk
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