Peter Schütt: > > sdb entspricht der ssd (wie der Mount-Name schon sagt). > > Dann habe folgenden Symlink eingerichtet: > > lrwxrwxrwx 1 root root 8 Okt 22 09:52 var -> /ssd/var > > weil ich dachte, dass darauf oft geschrieben und gelesen wird. Aber ich > wollte nicht, dass diese ssd vollständig für VAR verwendet wird. Die "richtige" Lösung wäre gewesen, auf der SSD eine Partition für /var anzulegen und das dann auch so zu mounten. Deine Lösung lässt möglicherweise beim Booten ein kleines Zeitfenster, wo der Symlink ins Nirvana zeigt (weil /ssd/var auf der Festplatte nicht existiert). Was ich jetzt machen würde: - Single User Mode booten (heißt IIRC bei systemd anders, müsste ich selbst googeln) - Sicherstellen, dass /ssd/var aktueller ist, als /var auf der Festplatte (insbesondere sowas wie /var/lib/dpkg/) - /var auf der Festplatte leermachen / löschen und von der SSD zurückkopieren - SSD passend neu partitionieren (ich würde gleich LVM nehmen, das ist aber erstmal eine Hürde) - Daten von der Festplatte auf das neue Dateisystem für /var auf der SSD kopieren - /etc/fstab anpassen, so dass /var von der SSD gemountet wird > plasmashell stürzt immer ab. > Das heißt, dass die gespeicherten Fenster sich öffnen (so komme ich immer an > eine Konsole, aber keine Task-Leiste und das Kontextmenü funktioniert auch > nicht). Kann ich nichts zu sagen, kenne KDE nicht. Es sollte aber Ausgaben dazu im Journal bzw. /var/log/syslog geben. > Apache2 startet auch nicht mehr (ich weiß nicht, ob das zusammenhängt). Auch dazu wird es eine Fehlermeldung geben. Im Zweifel in /var/log/apache2/errors J. -- I wish I had been aware enough to enjoy my time as a toddler. [Agree] [Disagree] <http://archive.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
Attachment:
signature.asc
Description: Digital signature