Paul Muster <exp-311216@news.muster.net> (Mo 14 Mär 2016 23:59:15 CET):
> On 14.03.2016 23:34, Heiko Schlittermann wrote:
> >Paul Muster <exp-311216@news.muster.net> (Mo 14 Mär 2016 23:21:52 CET):
>
> >>Hm, nagut. Wahrscheinlich wäre es viel Arbeit, die möglichen Optionen oder
> >>auch nur die häufig genutzten Varianten ("best practice") durchzuarbeiten
> >>und aufzuschreiben.
> >
> >Du kannst doch vor dem Start des Exim mal 'env' aufrufen und die Ausgabe
> >ansehen (also z.B. in /etc/default/exim4¹ sowas wie
> >
> > /usr/bin/env >/tmp/log
> >
> >reintun und dann überlegen, ob davon etwas wichtig sein könnte für Dich.
>
> Da steht nix Spannendes drin, denke ich.
Siehste :)
Die Variablen könnten nicht nur von gelinkten Libraries verwendet
werden, sondern vielleicht auch von ${run{…}} Expansionen. Wer sowas
verwendet, der wird aber mit der Warnung, die Exim ausgibt, etwas
anfangen können und auf die Idee kommen, dass man sich um Umgebung mal
Gedanken machen sollte.
> Ich werde morgen einfach mal das vorhandene Binary und die aktuell von
> magischen Debian-Skripten generierte /var/lib/exim4/config.autogenerated
> wegkopieren und das Update wagen.
An dem config.autogenerated sollte sich nichts ändern, außer das
keep_environment plötzlich drin steht und vermutlich leer ist. (Weiss
jetzt gerade nicht, wofür sich der Debian-Maintainer entschieden hat.)
Und das Binary solltest so weglegen, dass es für !root nicht mehr
aufrufbar ist, oder es sollte chmod u-s bekommen.
Best regards from Dresden/Germany
Viele Grüße aus Dresden
Heiko Schlittermann
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