Am Mittwoch, den 30.09.2015, 20:34 +0200 schrieb wert@vienna.at: > die Idee, immer zu systemD auch das sysV und das recovery > dazuzuhängen! ??? > So stabil, und halt auch langsam, wie sysV, sowas gibt es > nicht so schnell, wobei die Stabilität alles sonst aufwiegt. Einen wirklich merkbaren Geschwindigkeitsvorteil bei Systemd gegenüber dem alten SysV-Init konnte ich bei mir noch nicht feststellen. Systemd in Debian funktioniert für mich besser als das Systemd in einer anderen, großen Distribution, welche das Systemd sogar schon länger einsetzt als Debian. ;-) > systemD ist schon faszinierend, aber die Knochenarbeit, > die Mühen der Ebene, das jahrelange Verbessern, das ist > halt unersetzlich. ??? > Ja sicher, ich rede über testing und da klappert noch viel, > Gibt es eigentlich schon genug wheezy-Leute? Die berichten > können, wie stabil systemD in einer ,,stabilen'' systemD > Umgebung ist? Guten Morgen! In Wheezy, Oldstable, ist noch SysV-Init der Standard. Außer man hat sich selber Systemd ins System geholt - etwa über die Backports oder wenn man ein Mischsystem fährt. Im aktuellen Stable, Jessie, ist dann schon Systemd Standard. Wobei man auch noch auf Init zurückgreifen kann, sofern die hierfür erforderlichen Pakete installiert sind. -- MfG Richi
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