Moin leicht OT, aber nun immerhin Debian System Ich habe einen Root Server debian jessie bei EUServ am laufen, mit QEmu und diversen VMs, auf dem Root läuft ne Bridge auf eth0 und die VMs bekommen darüber volle IPs. Nun tut das mit IPv4 recht gut, eine Haupt IP,unter der der Root ansprechbar ist und diverse IPs aus verschiedenen Subnetzen. Alles über die Bridge, soweit so gut. Dann eine IPv6 als Main für den Root, tut auch. Setze ich in den VMs die IPv6 Adressen auf das selbe /64 Subnetz wie die Main IPv6 des Root, haben die Netz und alles rennt. Aber das darf ich ja ned^^ Nun hab ich auf die Main IP ein eigenes IPv6 /64 Subnetz gelegt bekommen. Und nun tuts ned so wie ich denke. Hat wer das selbe Setup oder Ideen dazu? Setup Qemu Host: auto br0 iface br0 inet static address 81.1.1.1 netmask 255.255.255.0 broadcast 81.1.1.255 gateway 81.1.1.1 bridge_ports eth0 iface br0 inet6 static address 2a02:0180:1:1::1:1 gateway 2a02:0180:1:1::1 pre-down exit 1 (Achtung, die genauen Subnetz Daten sind geändert! Aber logisch ist es ident) Laut EUServ hab ich jetzt ein Subnetz IP-Netz: 2a02:0180:x:Y::/64 welches auf meine Main IP 2a02:0180:1:1::1:1 gerouted ist. Also dachte ich: nehme für die VM eine IP aus dem 2a02:0180:x:Y Subnetz und nutze das Gateway 2a02:0180:x:Y:1 Aber da passiert nix, nichtmal nen Traceroute6 findet irgendwelche IPv6 Adressen. Muß ich da nen Route Eintrag auf dem Root Server (VM Host) erstellen? Und wenn ja, wie genau, damit die Bridge dieses Subnetz an die VMs durchleitet? Eigentlich sollte die Bridge doch auch alles durchreichen, warum kann ich dann von einer VM auch ned 2a02:0180:1:1::1:1 erreichen? Sorry, ich stehe da gerade vor ner Wand... Danke schonmal. MfG, Lars Schimmer -- ------------------------------------------------------------- TU Graz, Institut für ComputerGraphik & WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: l.schimmer@cgv.tugraz.at Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
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