Am 12.02.2013 22:42, schrieb Marc Haber:
On Mon, 11 Feb 2013 11:27:37 +0100, "Ralf Prengel" <ralf.prengel@comline.de> wrote:Wir haben uns jetzt dazu entschieden bei den Systemen weiter auf Opensuse zu setzen um potetiellen Problemen aus dem Weg zu gehen.Ist Dir das nicht eigentlich selbst peinlich?
Nope,der Kunde hat die Entscheidung gefällt. Da er danach selbständig das System weiter administriert und seit 10 Jahren auf Suse unterwegs ist ist die Entscheidung ok. Ich versuche ihn nach und nach auf Debian umzustellen weil die Aktualisierung und Pflege von Debain-Systemen mittlerweile deutlich einfacher ist als bei Suse. Allerdings administriert der Kunde seine 50 Systeme nebenbei so das er knapp Zeit hat neue Dinge zu lernen. In der Suse-Liste liest man reichlich von Problemen mit aktuellen KDE-Versionen etc. Daher mein Bestreben von Suse auch auf dem Desktop weg zu kommen. Dazu muss man noch wissen das in dem Netz noch alte Dos-Systeme und ein Novell 3.12 Server unterwegs sind. Also alles nicht ganz 08/15 und nur in kleinen Schritten umzustellen.
Gruss Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 E-Mail Ralf.Prengel@comline.dewww.comline.de Vorstand Stephan Schilling
Aufsichtsrat Otto Prange (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422