Stefan Baur <newsgroups.mail2@stefanbaur.de> (Mo 28 Jan 2013 13:27:39 CET): > Am 28.01.2013 13:24, schrieb Gerhard Brandenburg: > > >>rsync ist bestimmt ne gute Idee. Trotzdem sollte man die Ursache für > >>unvollständig übertragene Dateien erforschen. Denn unzuverlässig ist scp > >>nicht. Wenn Deine Leitung wackelt und sich alle naselang neu verbindet, > >>dann stolpert auch rsync irgendwann. > >Danke für den Hinweis, ich werde genau aufpassen und die Verzeichnisse > >abgleichen > > Da könnte http://packages.debian.org/squeeze/md5deep hilfreich sein. rsync -c … sollte ausreichend sein, um (un)erklärliche Differenzen aufzuspüren. Wenn SSH/SCP verwendet werden, sind m.E. Übertragungsfehler ausgeschlossen. Dann kann es höchstens Probleme beim Lesen oder Schreiben geben. Wenn die sich nicht reproduzieren lassen, müsste Rsync in der nächsten Runde die Differenzen feststellen und $ADMIN sollte sich wundern. Abbrüche der Verbindung durch „while rsync …; do …; done“ zu lösen, halte ich für bestenfalls eine temporäre Lösung. Aber ich würde das nicht mal „Lösung“ nennen wollen. Best regards from Dresden/Germany Viele Grüße aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de ---------------------------- internet & unix support - Heiko Schlittermann, Dipl.-Ing. (TU) - {fon,fax}: +49.351.802998{1,3} - gnupg encrypted messages are welcome --------------- key ID: 7CBF764A - gnupg fingerprint: 9288 F17D BBF9 9625 5ABC 285C 26A9 687E 7CBF 764A - (gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B)-
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