Am 15.02.2012 07:26, schrieb Paul Muster:
Vielen Dank für Eure Hinweise, ich werde einfach einmal die direkte Datenserververbindung in ein eigenes Netz konfigurieren und dann sehen was passiert :-)On 15.02.2012 04:14, Sascha Reißner wrote:Am Sonntag, den 12.02.2012, 20:22 +0100 schrieb Joachim Staretzek:# The second network interface auto eth1 iface eth1 inet static address 192.168.28.1 netmask 255.255.255.0 # network 192.168.28.0 broadcast 192.168.28.255 # The third network interface (Direct DataServer connection) auto eth2 iface eth2 inet static address 192.168.28.2 netmask 255.255.255.0 # network 192.168.28.0 broadcast 192.168.28.255 up route add -host 192.168.28.30 netmask 255.255.255.255 dev eth2Wie bereits Ulf Volmer schrieb, sieht das soweit gut aus.Meiner Meinung nach sieht das *nicht* gut aus. eth1 und eth2 sind im selben IP-Netz, das wird nichts vernünftiges.Der Hintergrund ist, daß dein Debian-Router zwei Interfaces im selben Netz hat. Daß die beiden Interfaces in zwei pysikalisch getrennten Netzsegmenten (mit gleichem Adressbereich) hängen, weis er aber nicht.Eben.Mich wundert eigendlich warum du zwischen Router und dedizierten Host nicht einfach ein 29.0er Netz einrichtest.Genau. mfG Paul Herzlichst, Joachim |