Am 11.10.2012 20:04, schrieb Ulf Volmer:
1) Der Schritt "the last one check" sieht bei mir so aus: # 1: 0- -1 ( 0 sectors, 0 MB) # 2: 0- -1 ( 0 sectors, 0 MB) # 3: 0- -1 ( 0 sectors, 0 MB) # 4: 0- 49999 ( 50000 sectors, 25 MB) Danach kommt nichts mehr.Du hast aber schon vorher kpartx auf dein lvm losgelassen?
Ja, deswegen schrob ich "devicenamehere1" im Gegensatz zu "devicenamehere". Versuche ich, darauf nochmaps kpartx -a loszulassen, bekomme ich ein devicenamehere1p4. Wiederum kpartx -a darauf, ein devicenamehere1p4p4 usw. Egal, welches der dabei entstehenden Devices ich frage, es gibt mir immer dieses Output:
# 1: 0- -1 ( 0 sectors, 0 MB) # 2: 0- -1 ( 0 sectors, 0 MB) # 3: 0- -1 ( 0 sectors, 0 MB) # 4: 0- 49999 ( 50000 sectors, 25 MB)Und die mount-Befehle gemäß dem Beispiel scheitern, egal ob ich sie mit 49999 oder 50000 eingebe.
2) Selbst wenn ich das so zum Laufen bekommen würde - da steht "mount -r". Das heißt readonly. Ich brauche aber readwrite...Nach meinen Verständnis müsste man ufs2 eigentlich rw mounten können.
Was ich ergooglet hatte, war immer mit "-r", von daher befürchte ich, native ufs-Unterstützung ist so wie native ntfs-Unterstützung readonly, deswegen die Frage nach FUSE oder einer anderen Möglichkeit der readwrite-mounts.
-Stefan