Am 19.08.2012 13:25, schrieb Frank Lassowski:
Moin Marc!
Am 19.08.2012 12:12, Marc Haber schrub:
On Sun, 19 Aug 2012 09:38:15 +0200, Christian Knoke<chrisk@cknoke.de>
wrote:
Pogoplug und andere basieren auf dem Sheevaplug und sind geschlossene
Systeme. Ich sehe im Moment nicht ob man die "aufmachen" kann. Deshalb sind
sie auch so billig. Der Sheevaplug liegt bei 100 € und ist - als
Entwicklungssystem - offen. Debian, Gigabit, 2,7 Watt ohne Last.
Bezugsquelle für den Sheevaplug?
Schau mal hier, da wird darüber diskutiert:
http://www.sheevaplug.de/forum/10-hardware/3441-kann-eine-sheeva-noch-gekauft-werden.html
Oder hier kannste sie direkt kaufen:
http://newit.co.uk/shop/products.php?cat=5
Ich wäre mit dem Gerät allerdings vorsichtig. Das wird mit
einem recht schwachen Netzteil ausgeliefert, so dass man nicht versuchen
sollte, USB-Geräte wie externe Festplatten daran anzuschließen, die über
das Gerät selbst versorgt werden. Da ist man dann mit einem zusätzlichen
Netzteil oder einem Hub mit Netzteil besser dran.
Auch im "Normalbetrieb" kommt es (sofern nicht mittlerweile ein anderes
Netzteil verwendet wird) vor, dass das Netzteil nach 10-12 Monaten den
Geist aufgibt. Bei meinem war das nach 11 Monaten der Fall und ich
musste mir nochmal ein neues - natürlich stärkeres - einbauen lassen.
Ich würde mich auf jeden Fall vorher nochmal informieren, ob diese
Probleme bei den aktuell ausgelieferten Geräten (mein Sheevaplug ist
jetzt ungefähr 2 Jahre alt) immer noch auftreten und ob da vielleicht
ein Dreamplug beispielsweise nicht die bessere Wahl wäre.