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Hallo Matthias, Matthias Böttcher schrieb: Am 23. Februar 2012 15:42 schrieb Salvalaggio Marino <m.salv.tbgn@gmx.ch>:Hier hast Du was ganz wesentliches dieser Funktion vergessen... Bitte die Latte auskommentierter include's nicht einfach unterschlagen. Die füllen nämlich den Code beträchtlich.Hallo Salvalaggio, meinst Du das ernst? Ich hab da ja nicht gesagt, dass diese Leerläufe was bewirken! Aber ich denke mir halt, dass es wirklich unglaublich ist welchen Müll in so einem Forum anzutreffen ist. :-D Es gib eben auch Programmierer, welche viel Code erfinden, der vom Compiler sowieso nicht beachtet wird... frei nach dem Motto - Kleinvieh macht auch Mist! Was ich mich bei jenem Code vielmehr frage ist: Wird der vom C-Compiler wirklich ohne Fehlermeldung angenommen und als lauffähiges Programm ausgegeben? Kaum zu glauben.... :-P Sorry, falls ich die Ironie nicht gefunden habe... Ist ja gut, habe vielleicht eine ungewohnte Art mich aus zu drücken =-O ! Schönen Tag noch! Matthias Was ich hier aber anfügen möchte ist folgendes: Ein befreundeter Gerätehersteller schriebt über Programmierung: Zahlreiche Untersuchungen zu Fehlerfreiheit bez. Fehlerheftigkeit von Software und Produktivität von Software-Entwickler sind angestellt worden. Immer wieder gleichen sich die Ergebnisse. Die Produktivität eines Entwicklers über den gesamten Verlauf einer Entwicklung hinweg, zeigt desillusionierende 2...5 Codezeilen pro Stunde. .... Bei nüchterner Betrachtung kann man also Termindruck kaum als Ursache für mangelnde Dokumentation verantwortlich machen. Bei einem durchschnittlichen Zeitbedarf von 12 bis 30 Minuten für eine Programmzeile (!), ist wohl ausreichend Zeit vorhanden, die Absicht hinter einer Programmzeile, die Datenstrukturen u.s.w. klar anzuzeigen oder Variablennamen plausibel auszuwählen. Diese Aussage sollten sich alle zu Gemüt führen, denn sie sind unbestreitbar die Grundlage von jeder guten und portierbarer Software! Gruss Marino |