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Re: HBCI mit Freier Software



Am Sonntag, den 18.09.2011, 23:42 +0200 schrieb Marc Haber:

> Was genau heißt denn "unterstützt"? 

Das heißt, dass ich meine PIN auf dem Gerät eintippe. Wenn er eine
Eingabe verlangt, blinkt eine von zwei LEDs und Hibiscus fordert mich
zur PIN- Eingabe auf. Wer in der Config gräbt, kann das aber
deaktivieren und die PIN auf dem Keyboard eingeben - wohl für Klasse 1-
Leser ohne Tastatur.
Mein Leser hat kein Display und könnte beim besten Willen keine
Überweisungsdaten zeigen. Auch mit Kl. 3 klappt das meines Wissens nicht
- schade, aber derzeit halt Stand der Dinge.
> 
> Ernsthaft? Ich hätte jetzt erwartet, dass die Ansteuerung eines so
> intelligenten Readers eher trivial sein dürfte: verschlüsselte Opake
> Datenblöcke hin und her schieben und gut.

Hau mich nicht wg. technischer Details, es war ein winziges,
signiertes .deb zu installieren und ich musste IIRC in udev den Besitzer
des Devices auf mich umbiegen (Regeldatei wurde installiert, musste aber
angepasst werden).
Muss gleich noch irritierend viel Geld überweisen:

	Tim


-- 
Altruppin, der Geruch benutzter Geldstücke. -- Douglas Adams, John
Lloyd, Sven Böttcher ("Der tiefere Sinn des Labenz")

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